WIR – Kunst und Kultur in der Elbmarsch e.V. WIR freuen uns, am Freitag, den 20. April 2018 um 19.00 Uhr (Einlass ab 18.30 Uhr) in der Drennhäuser Kirche, Kirchweg 1 in 21423 Drage das „Jarek-Kostka-Quartet“ präsentieren zu dürfen. „Jazz contra Bach“ Der aus Posen stammende Jarek Kostka stellt Gemeinsamkeiten zwischen der Barock-Musik und dem Jazz fest und interpretiert die Werke von Bach auf seine Weise. Er ist ein gefeierter Komponist und Pianist und gibt weltweit viele Konzerte, sowohl solo als auch mit seiner Band. Das „Jarek Kostka Quartett“ besteht weiterhin aus den hervorragenden Musikern Jan Adamczewski , Saxophon, Piotr Max Wiśniewski, Kontrabass, und Waldemar Franczyk, Schlagzeug. In den vergangenen Jahren sind sie unter anderem mehrfach in Hamburg aufgetreten und begeisterten ihr Publikum. Weitere Informationen und Hör-Kostproben findet ihr unter www.jarekkostka.pl Der Eintritt beträgt 9 € für Mitglieder WIR und 12 € für Nichtmitglieder. Der Vorverkauf findet statt: Aral-Tankstelle Marschacht Atelier m.m. Tespe Eva Bartlomiejczuk 04176 940649 Alle sind herzlich willkommen zu diesem musikalischen Leckerbissen! Veranstaltungskalender
Jarek Kostka
Konzert „Jazz kontra Bach“ mit dem Jarek Kostka Quartett aus Poznań Ein voller Erfolg Die Deutsch-Polnische Gesellschaft Hamburg (www.dpg-hamburg.de) veranstaltete traditionell auch diese Jahr ein Jazzkonzert mit polnischen Musikern. Das Konzert wurde diesmal am Sonntag, 09.10.16 um 16:00 Uhr im Konzertsaal der Schnittke-Musikakademie Hamburg Altona, Max Brauer Allee 24 veranstaltet. Das im vergangenen Jahr von uns organisierte Konzert der Band von Jarek Kostka (damals mit dem Programm „Chopin Profanum“) wurde zu einem sehr großen Erfolg und wir haben auch in diesem Jahr die Band zu uns eingeladen – die neueste CD der Gruppe „Jazz kontra Bach“ vorzustellen. Jarek Kostka der Komponist, Pianist und vor allem ein hervorragender Jazzmusiker gibt viele Konzerte – Solo und mit seiner Band. Er hat mit vielen polnischen und internationalen Jazz-Stars gespielt und ist auch schon einmal für den Präsidenten der USA aufgetreten. Auch die anderen Bandmitglieder, Jan Adamczewski – Saxophon, Piotr Max Wiśniewski – Kontrabass, Waldemar Franczyk – Schlagzeug, sind sehr gute Musiker und spieler auch Solo und in anderen verschiedenen Bands. Jarek Kostka und seine Band kommen aus Poznań und spielten u.a. Variationen zu Musik von Bach und Chopin, aber auch Werke der polnischen Jazz-Legende Krzysztof Komeda sowie klassischen Jazz. Es gab stehende Ovationentionen vom Publikum, da die Musiker sich diesmal wieder selbst übertroffen haben, und das Thema „Jazz kontra Bach“ genial interpretierten und uns allen einen unvergesslichen Tag bescherten. Informationen zu Jarek Kostka und Band Auf seiner Homepage www.jarekkostka.pl finden Sie weitere Informationen und zahlreiche Hör-Beispiele von Werken und Arrangements der großartigen Musiker. mehr Hörbeispiele https://www.dropbox.com/sh/th09fxj64c9xpjr/AAC8qmZwvKF9DzDI_epD0v4ba?dl=0 Sponsor des Konzertes Zusatzkonzert Gut Basthorst (bei Trittau) Es gab auch in diesem Jahr ein gut besuchtes Zusatzkonzert auf Gut Basthorst (bei Trittau) im Restaurant „Pferdestall“. Auch dieses Konzert bescherte den Besuchern einen unvergesslichen Abend, nach gutem Essen und bei flüssiger Bewirtung. Uns war es nicht möglich zu entscheiden, welches Konzert nun besser war, da die hervorragenden Musiker auf den Punkt Note für Not perfekt, auch mal bewusst schräg, gefühlvoll und Raumfüllend, mal ernst aber auch witzig ablieferten. Ein Programm, das zum Wiederkommen einläd. Zusätzliches Pressematerial Musikbeispiel von der Chopin Profanum Tour:
JAZZKONZERT MIT JAREK KOSTKA Als der Jazz gegen Anfang des 20. Jh. aufkam, da war es etwas ganz Unerhörtes. Es hatte mit Gefühl und Rhythmus zu tun, mit Freiheit und Aufbruch, mit Frische und Aufbegehren. Das war das, was viele Intellektuelle und Künstler brauchten. Das galt insbesondere in einer Zeit, in der in Polen vieles verboten war und alles, was aus dem Westen kam, als feindliche Propaganda verurteilt wurde. In dieser Nische hat sich der polnische Jazz so weit entwickelt und etabliert, dass Polen auf einmal zu dem führenden Jazzland Osteuropas wurde. Musikalisch gilt der in den 1950er Jahren entstandene „Polski Jazz“ als ein charakteristischer, eigenständiger Stil. In dieser Tradition spielt das JAZZ-Quartett von Jarek Kostka aus Posen/Poznan. Den Konzert-Schwerpunkt bildeten die von Band-Leader arrangierten Werke von seinem berühmten Landsmann, Frederik Chopin. Es fing mit dem wunderschönen „Der Wunsch“ an, es folgten die Etiude D-Dur, die Mazurka E-Moll und das Präludium impromtus. Es folgten zwei Stücke von J.S. Bach, das Präludium „Wachet auf, uns ruft die Stimme“ und die Siciliano Es-Dur (Nach BWV 1031), der wunderschöne „Schwanensee“ von Tschaikowsky und die Peer Gynt Suiten von Eduard Grieg. Die Musiker spielten auch zwei Kompositionen von Jarek Kostka, die mit dem Dialog der Instrumente die Zuhörer gefesselt haben. Die Begeisterung war groß, entsprechend lang waren auch die Zugaben. Oktober 18 @ 16:00 – 19:00 Sponsorenliste: Anwaltskanzlei und Übersetzungsbüro www.VonBorne.de 18. Oktober 2015 – 16:00 (Text in polnisch, bitte nach unten scrollen) Jarek-Kostka-Jazz-Quartett-18-10-2015.pdf (Tekst w języku polskim => prosze przewinąć w dół.) Sonntag, 18.10.2015, 16:00 Uhr Hamburger Kammerspiele | Logensaal | Eintritt: 12 € (Abendkasse) Hartungstraße 9-11 20146 Hamburg Jazz Quartett aus Posen (Poznań/Polen): Jarek Kostka Klavier Jan Adamczewski Saxophon Piotr „Max“ Wiśniewski Kontrabass Waldemar Franczyk Schlagzeug Kartenvorbestellung: Beata Ratajczak b.rat@dpg-hamburg.de Deutsch-Polnische Gesellschaft in Hamburg veranstaltet traditionell im Logensaal der Hamburger Kammerspiele ein Jazzkonzert mit polnischen Musikern. Es soll ein großartiges Konzert werden, zu dem wir Sie und Ihre Freunde herzlich einladen! Jarek Kostka ist ein Komponist, Pianist und vor allem ein hervorragender Jazzmusiker. Er gibt viele Konzerte – solo und mit seiner Band. Jarek Kostka hat unter anderem mit Jazz-Stars wie „The Platters“, Joe Wiliams, Urszula Dudziak, Michał Urbaniak, Hanna Banaszak, Grażyna Łobaszewska, Piotr Schultz, Ewa Uryga u.a. gespielt und ist auch schon einmal für den Präsidenten der USA aufgetreten. Mit „Chopin Profanum“ schuf der Pianist und Bandleader Jarek Kostka eine freie Form der musikalischen Erzählung. Kompositionen von Chopin sind in der Tradition sowohl der polnischen Volksmusik als auch der europäischen Musik des XVII und XVIII Jahrhunderts verankert. Trotz, dass alle Details der musikalischen und rhythmischen Ausführung sehr präzise angegeben werden, kann man seine Werke als eine große, ausgeschrieben Improvisation sehen. Es ist auch bekannt, dass Chopin gut improvisierte konnte. Kann die Freiheit bei der Erstellung des musikalischen Materials, was im Jazz selbstverständlich ist, eine Brücke zwischen Jazz und Klassik bilden? Und ist es eine gute Idee, Chopin „jazzig“ zu spielen? Die Antwort auf diese gibt uns das Konzert von Jarek Kostka Quartett. Jarek Kostka und seine Band kommen aus Poznań und spielen u.a. Variationen zu Musik von Chopin und Bach, aber auch Werke der polnischen Jazz-Legende Krzysztof Komeda sowie klassischen Jazz. Auf seiner Homepage www.jarekkostka.pl finden Sie weitere Informationen und zahlreiche Hörbeispiele von Werken und Arrangements dieses großartigen Musikers. Textaufbereitung: Kulturograf | Mariola Rutschka www.kulturograf.de Sponsorenliste: Anwaltskanzlei und Übersetzungsbüro www.VonBorne.de Polski: 18. Październik 2015 – 16:00 Niedziela, 18.10.2015, godz. 16:00 Hamburger Kammerspiele | Logensaal | cena za bilet: 12 € (odbiór biletów przed koncertem w kasie Logensaal) Hartungstraße 9-11 20146 Hamburg Jazz Quartet z Poznania: Jarek Kostka fortepian Jan Adamczewski saksofon Piotr „Max“ Wiśniewski kontrabas Waldemar Franczyk perkusja Rezerwacja biletów: Beata Ratajczak b.rat@dpg-hamburg.de Towarzystwo Niemiecko-Polskie w Hamburgu tradycyjnie już organizuje koncerty polskich muzyków jazzowych. Serdecznie zapraszamy na koncert kwartetu Jarka Kostki z Poznania, który odbędzie się w Logensaal w Hamburger Kammerspiele. Jarek Kostka to niekonwencjonalny, wszechstronny pianista jazzowy, aranżer organista i kompozytor. Świadomie operując dorobkiem minionych epok (ukończył Akademię Muzyczną w Poznaniu w klasie teorii muzyki), poszukuje inspiracji w folklorze afrokubańskim. Miał przyjemność współpracować z wieloma znanymi artystami takimi jak: „The Platters“, Joe Wiliams, Urszula Dudziak, Michał Urbaniak, Hanna Banaszak, Grażyna Łobaszewska, Piotr Schultz, Ewa Uryga. Występował również dla prezydenta U.S.A. Współpracuje z młodym pokoleniem wokalistek jazzowych – Katarzyną Stankowską i Natalią Pastewską (laureatki Festiwalu Wokalistów Jazzowych w Zamościu). Komponuje dla nich, daje cenne wskazówki, ukierunkowuje, służy wiedzą, wyobraźnią muzyczną i doświadczeniem (był wielokrotnie akompaniatorem na warsztatach jazzowych w Chodzieży). „Po latach przemyśleń nad twórczością Fryderyka Chopina powstała w nas pokusa zmierzenia się z jego dziełem. Dobrym pretekstem była dwusetna rocznica urodzin kompozytora, choć nie tylko – jego muzyka zakorzeniona jest w nas mocno i stale inspiruje. Chopin to „sacrum“, dlatego podeszliśmy do projektu poważnie, wkładając weń całą naszą wiedzę, talent i doświadczenie“. Autorem pomysłu „Chopin Profanum“ jest pianista i lider zespołu – Jarosław Kostka – aranżer wszystkich utworów, na bazie których stworzyliśmy formy otwarte, nie ograniczając swobodnej jazzowej narracji. Jakkolwiek wszystkie szczegóły melodyczno – rytmiczne w kompozycjach Chopina są sprecyzowane, to muzyka jego jest „zapisaną improwizacją“. Ta improwizacyjność ma podłoże w polskiej twórczości ludowej oraz w europejskiej muzyce XVII i XVIII wieku. Chopin odnosił się silnie do obu tych tradycji. Wiadomym jest też, że znakomicie improwizował. Czy swoboda w kreowaniu materii muzycznej – naturalna dla jazzu – może być pomostem łączącym „klasykę“ i jazz? I czy nie jest to dobry pomysł, by spróbować na „jazzowo“ z Chopinem? Odpowiedź na to pytanie usłyszymy podczas koncertu w Hamburgu. Jarek Kostka Jazz Quartet zagrają m. in. wariacje na temat muzyki Chopina i Bacha, a także utwory Krzysztofa Komedy. Więcej informacji i muzyka na stronie internetowej www.jarekkostka.pl
18. Oktober 2015 – 16:00 (Text in polnisch, bitte nach unten scrollen) Jarek-Kostka-Jazz-Quartett-18-10-2015.pdf Sonntag, 18.10.2015, 16:00 Uhr Hamburger Kammerspiele | Logensaal Hartungstraße 9-11 20146 Hamburg Jazz Quartett aus Posen (Poznań/Polen): Jarek Kostka Klavier Jan Adamczewski Saxophon Piotr „Max“ Wiśniewski Kontrabass Waldemar Franczyk Schlagzeug Deutsch-Polnische Gesellschaft in Hamburg veranstaltet traditionell im Logensaal der Hamburger Kammerspiele ein Jazzkonzert mit polnischen Musikern. Es soll ein großartiges Konzert werden, zu dem wir Sie und Ihre Freunde herzlich einladen! Jarek Kostka ist ein Komponist, Pianist und vor allem ein hervorragender Jazzmusiker. Er gibt viele Konzerte – solo und mit seiner Band. Jarek Kostka hat unter anderem mit Jazz-Stars wie „The Platters“, Joe Wiliams, Urszula Dudziak, Michał Urbaniak, Hanna Banaszak, Grażyna Łobaszewska, Piotr Schultz, Ewa Uryga u.a. gespielt und ist auch schon einmal für den Präsidenten der USA aufgetreten. Mit „Chopin Profanum“ schuf der Pianist und Bandleader Jarek Kostka eine freie Form der musikalischen Erzählung. Kompositionen von Chopin sind in der Tradition sowohl der polnischen Volksmusik als auch der europäischen Musik des XVII und XVIII Jahrhunderts verankert. Trotz, dass alle Details der musikalischen und rhythmischen Ausführung sehr präzise angegeben werden, kann man seine Werke als eine große, ausgeschrieben Improvisation sehen. Es ist auch bekannt, dass Chopin gut improvisierte konnte. Kann die Freiheit bei der Erstellung des musikalischen Materials, was im Jazz selbstverständlich ist, eine Brücke zwischen Jazz und Klassik bilden? Und ist es eine gute Idee, Chopin „jazzig“ zu spielen? Die Antwort auf diese gibt uns das Konzert von Jarek Kostka Quartett. Jarek Kostka und seine Band kommen aus Poznań und spielen u.a. Variationen zu Musik von Chopin und Bach, aber auch Werke der polnischen Jazz-Legende Krzysztof Komeda sowie klassischen Jazz. Auf seiner Homepage www.jarekkostka.pl finden Sie weitere Informationen und zahlreiche Hörbeispiele von Werken und Arrangements dieses großartigen Musikers. Kartenresevierung: Beata Ratajczak b.rat@dpg-hamburg.de Textaufbereitung: Kulturograf | Mariola Rutschka www.kulturograf.de Sponsorenliste: Anwaltskanzlei und Übersetzungsbüro www.VonBorne.de 18. Październik 2015 – 16:00 Niedziela, 18.10.2015, godz. 16:00 Hamburger Kammerspiele | Logensaal Hartungstraße 9-11 20146 Hamburg Jazz Quartet z Poznania: Jarek Kostka fortepian Jan Adamczewski saksofon Piotr „Max“ Wiśniewski kontrabas Waldemar Franczyk perkusja Towarzystwo Niemiecko-Polskie w Hamburgu tradycyjnie już organizuje koncerty polskich muzyków jazzowych. Serdecznie zapraszamy na koncert kwartetu Jarka Kostki z Poznania, który odbędzie się w Logensaal w Hamburger Kammerspiele. Jarek Kostka to niekonwencjonalny, wszechstronny pianista jazzowy, aranżer organista i kompozytor. Świadomie operując dorobkiem minionych epok (ukończył Akademię Muzyczną w Poznaniu w klasie teorii muzyki), poszukuje inspiracji w folklorze afrokubańskim. Miał przyjemność współpracować z wieloma znanymi artystami takimi jak: „The Platters“, Joe Wiliams, Urszula Dudziak, Michał Urbaniak, Hanna Banaszak, Grażyna Łobaszewska, Piotr Schultz, Ewa Uryga. Występował również dla prezydenta U.S.A. Współpracuje z młodym pokoleniem wokalistek jazzowych – Katarzyną Stankowską i Natalią Pastewską (laureatki Festiwalu Wokalistów Jazzowych w Zamościu). Komponuje dla nich, daje cenne wskazówki, ukierunkowuje, służy wiedzą, wyobraźnią muzyczną i doświadczeniem (był wielokrotnie akompaniatorem na warsztatach jazzowych w Chodzieży). „Po latach przemyśleń nad twórczością Fryderyka Chopina powstała w nas pokusa zmierzenia się z jego dziełem. Dobrym pretekstem była dwusetna rocznica urodzin kompozytora, choć nie tylko – jego muzyka zakorzeniona jest w nas mocno i stale inspiruje. Chopin to „sacrum“, dlatego podeszliśmy do projektu poważnie, wkładając weń całą naszą wiedzę, talent i doświadczenie“. Autorem pomysłu „Chopin Profanum“ jest pianista i lider zespołu – Jarosław Kostka – aranżer wszystkich utworów, na bazie których stworzyliśmy formy otwarte, nie ograniczając swobodnej jazzowej narracji. Jakkolwiek wszystkie szczegóły melodyczno – rytmiczne w kompozycjach Chopina są sprecyzowane, to muzyka jego jest „zapisaną improwizacją“. Ta improwizacyjność ma podłoże w polskiej twórczości ludowej oraz w europejskiej muzyce XVII i XVIII wieku. Chopin odnosił się silnie do obu tych tradycji. Wiadomym jest też, że znakomicie improwizował. Czy swoboda w kreowaniu materii muzycznej – naturalna dla jazzu – może być pomostem łączącym „klasykę“ i jazz? I czy nie jest to dobry pomysł, by spróbować na „jazzowo“ z Chopinem? Odpowiedź na to pytanie usłyszymy podczas koncertu w Hamburgu. Jarek Kostka Jazz Quartet zagrają m. in. wariacje na temat muzyki Chopina i Bacha, a także utwory Krzysztofa Komedy. Więcej informacji i muzyka na stronie internetowej www.jarekkostka.pl Rezerwacja bilatów: Beata Ratajczak b.rat@dpg-hamburg.de