MITTEILUNGEN 01/2016 (Januar-Februar-März)

MITTEILUNGEN 01/2016 (Januar-Februar-März)

 

U N S E R E  V E R A N S T A L T U N G E N

 

VORTRAG  ZUR  AKTUELLEN  SITUATION  IN  POLEN

Nach dem Wechsel der polnischen Regierung Ende Oktober erreichen uns aus Polen immer wieder beunruhigende Information, die dem Bild einer demokratischen Gesellschaft nicht immer gerecht werden können. Es ist auch nicht beruhigend, wenn Frau Beata Szydlo, die neue Ministerpräsidentin Polens, in Brüssel die Einengung der Arbeit des Gerichtshofes als “einen internen politischen Streit” bezeichnet. Die für uns nicht einfach einzuschätzende neue Situation verunsichert gegenwärtig nicht nur die Verantwortlichen in unserem Vorstand, sondern auch weite Teile unserer Mitglieder und viele Freunde  unserer langjährigen Arbeit, was aus vielen Gesprächen und auch Zuschriften deutlich erkennbar ist. Wir möchten dieser allgemeinen und mehr und mehr um sich greifenden Verunsicherung begegnen, ohne dass wir für die eine oder die andere Seite der sich in Polen zunehmend polarisierenden politischen Kräfte Partei ergreifen. Nach vielen Zeitungsberichten, in denen mehr oder weniger fair über Polen berichtet wurde, ist uns eine sachliche Analyse wichtig. Deshalb haben wir Prof. Dr. Stefan Garsztecki, Mitarbeiter der Technischen Universität Chemnitz im Institut für Europäische Studien, Kultur- und Länderstudien Ostmitteleuropas, eingeladen. Er beschäftigt sich als Politikwissenschaftler und Historiker mit politischen Kulturen und Geschichtsdiskursen vergleichend mit Ostmitteleuropa. Er wird zum Thema „100 Tage neue polnische Regierung im Amt“ sprechen und  die historischen Gründe und Probleme der Vorgängerregierung in Polen erläutern, die maßgebend zur heutigen Situation geführt haben. Darüber hinaus wird er den in Polen  besonders gepflegten Patriotismus erklären, der von Bedeutung für die Beziehungen mit Deutschland und Europa ist.

 

Die Moderation übernimmt unser Mitglied Dr. Sabine Bamberger-Stemmann, Historikerin und Leiterin der Landeszentrale für politische Bildung. Das Treffen findet am 29. Februar um 18.30 Uhr in der Krypta des Mahnmals St. Nikolai Willy-Brandt-Straße 60 statt. Gäste sind herzlich willkommen.

Eintritt ist frei.

 

MITGLIEDERVERSAMMLUNG

Am Montag, 4. April 2016  um 18.00 Uhr, findet im Berufsförderungswerk Hamburg, August-Krogmann-Str. 52, (Gebäude U, Kaminzimmer  im Erdgeschoss) die Mitgliederversammlung 2016 statt, die für uns das wichtigste Forum ist, in dem wir mit Ihnen ins Gespräch kommen können. Deshalb würden wir uns sehr über Ihre zahlreiche Teilnahme freuen. Mit diesen Mitteilungen erhalten Sie die Tagesordnung.

 

POLENREISE

Seit dem Jahr 2000 bieten wir regelmäßig jedes Jahr eine Reise nach Polen an, um Ihnen die Gelegenheit zu bieten, lebensnah unser Nachbarland kennenzulernen, bzw. ihre Kenntnisse zu vertiefen. In diesem Jahr ist unsere Vorsitzende Viola Krizak dem Wunsch der Teilnehmer der Reise 2015 nachgekommen und fährt vom 23. August bis 2. September nach Krakau, Lublin, Zamosc, Kazimierz Dolny, Sandomierz, also in das s.g. „Kleinpolen“. Sie sind herzlich eingeladen mitzukommen.

Krakau, Polens alte Königstadt, gehört zweifellos zu den größten Sehenswürdigkeiten in Europa. Im 2007 feierte die Stadt den 750. Jahrestag ihrer Gründung. Sie zählt nahezu 1 Million Einwohner und ist die meistbesuchte Stadt Polens. Krakau übt ebenfalls einen starken Einfluss auf die polnische Kultur aus.  Zamosc wurde nach der italienischer Vorstellung  von einer idealen Stadt ab 1578 vom venezianischen Baumeister Bernardo Morando im Stil der italienischen Renaissance erbaut, was ihr den Namen Padua des Nordens einbrachte. Die Stadt gehört zu den am besten erhaltenen Renaissance-Städten Europas. Die Altstadt gehört seit 1992 zum Weltkulturerbe der UNESCO.

Lublin besitzt eine hübsche Altstadt am Berghang, die aus einem Labyrinth romantischer Gassen besteht. In der ehemaligen Burg ist die gotische Dreifaltigkeit-Kapelle aus dem 14. Jh. mit wunderbaren Fresken erhalten. Die profane Architektur  mit interessanten Bürgerhäusern und die sakrale Architektur bilden die Höhepunkte der bei uns wenig bekannten Stadt.

Die Altstadt von Sandomierz zählt zu den schönsten, ältesten und besterhaltenen Kleinstädten in Polen. Ihre städtebauliche Struktur mit dem großen Altmarkt stammt aus dem 14.Jh..

Außerdem werden noch einige Adelsresidenzen in Kozlowka und Baranow Sandomierski sowie architektonisch bedeutsame Kirchen in Opatow und Klimontow besichtigt.

Wir haben damit begonnen, die Preise für den Flug Hamburg-Warschau-Hamburg, Hotels mit Frühstück, Stadtführer, Museumseintritte, Bustransfer von Krakau-Lublin-Krakau einzuholen. Wir schätzen, dass sich Kosten auf der Höhe der Reise 2015 (DZ:  ca.750 EUR p. P. und EZ: ca. 950 EUR p. P.) bewegen werden.

Falls Sie Interesse haben, melden Sie sich bitte bis Ende Februar auf dem beigefügten Formular oder per E-Mail: krizak_viola@hotmail.com an.

 

NEUE MITGLIEDER

Dr. Ursula Piskorzynski, Marianne und Dr. Andreas Lenz,  Annalisa und Klaus Alber, Raimo Körtner und Rafael Rucha  sind unsere neuen Mitglieder geworden, worüber wir uns sehr freuen. Wir heißen Sie herzlich willkommen und hoffen  auf eine gute Zusammenarbeit.

 

V E R A N S T A L T U N G E N  A N D E R E R  T R Ä G E R

 

LESUNG UNSERES  MITGLEDS UND SCHRFTSTELLERS  ARNO SURMINSKI

Am 06. Februar 2016 um 17.00 Uhr liest der Schriftsteller Arno Surminski zugunsten einer neuen Orgel in der Trittauer Martin-Luther-Kirche aus seinen Werken, u. a. aus seinem autobiografischen Roman „Kudenow oder an fremden Wassern weinen“,  in dem er seine Flucht aus Ostpreußen und seine Jugend in der Trittauer neuen Heimat beschreibt. Die Lesung wird musikalisch von Truhenorgel und Cello begleitet. Der Eintritt ist frei; Spenden für die neue Orgel erbeten. Von den Kosten in Höhe von ca. 300.000 € sind im Rahmen der seit vier Jahren laufenden Aktion unter dem Motto „Wir ziehen alle Register“ bisher  ca. 260.000 €  zusammen ge-kommen. Unser Ehrenvorsitzender Gerd Hoffmann ist als Trittauer einer der Organisatoren dieser Spenden-aktion.

 

 

 

KONZERT DES UNIVERSITÄTSCHORS RZESZÒW UND DES JUGEND-SINFONIE-ORCHESTERS AHRENSBURG

Im Rahmen einer vor vier Monaten in Rzeszów verabredeten Zusammenarbeit studieren das Jugend-Sinfonie-orchester Ahrensburg (JSOA) und der Chor der Musik-Fakultät der Universität Rzeszów vom 10. bis 16. Februar 2016 die Messe in G-Dur von Franz Schubert in Ahrensburg gemeinsam ein.

Am 13. Februar 2016 um 18.00 Uhr präsentieren die beiden Ensembles das Ergebnis ihrer beispielhaften musikalischen Zusammenarbeit in einem Konzert, das unter Leitung von Michael Klaue im Eduard-Söring-Saal der Stormarnschule (Gymnasium, Waldstraße, Unterführung S-Bahn Ahrensburg) stattfindet.

Der Chor erwidert einen Besuch des JSOA im Herbst 2015.Durch Unterstützung der Polnisch-Deutschen Gesellschaft Rzeszów und der DPG Hamburg unternahm das JSOA eine Tournee in den Südosten Polens und trat mit Werken von Bach , Verdi, Dvorak und Kallinikow in Rzeszów, Krosno, Sanok und Krakau. auf.  Die musikalische Jugendbegegnung wurde aus Mittel des Deutsch-Polnischen Jugendwerks und der Goethe-Stiftung gefördert.

 

KONZERT ZUR EHREN WANDA WILKOMIRSKA

Am 20.Februar 2016 um 18:00 Uhr findet in Mahnmal St. Nikolai ein besonderes Konzert zu Ehren der weltberühmten Geigerin Wanda Wiłkomirska statt. Freuen Sie sich auf viel Musik, spannende Episoden aus ihrer Biografie, auf Fotos und auf Filmausschnitte aus dem faszinierenden Konzertleben der berühmten Geigerin. Im Anschluss an das Konzert folgt eine Diskussionsrunde. Die Einführung übernimmt Mariola Rutschka, die musikalischen  Beiträge kommen von Ewelina Nowicka, Violine und  Milena Antoniewicz, Klavier, die von den West Streichern, Schüler der Staatlichen Jugendmusikschule Hamburg, begleitet werden. Wanda Wiłkomirska wird als Ehrengast anwesend sein.

 

AUSSTELLUNG IM MUSEUM DER ARBEIT

Im Museum für Arbeit ist die Ausstellung „Zwangsarbeit. Die Deutschen, die Zwangsarbeiter und der Krieg“  noch bis 3. April zu sehen. Über 20 Millionen Männer, Frauen und Kinder aus fast allen Ländern Europas wurden als “Fremdarbeiter”, Kriegsgefangene oder KZ-Häftlinge in das nationalsozialistische Deutschland verschleppt oder mussten in den von der Wehrmacht besetzten Gebieten Zwangsarbeit leisten. Spätestens seit 1942 gehörten Zwangsarbeiter zum Alltag im nationalsozialistischen Deutschland. Die aus allen Teilen Europas, vor allem aus den östlichen Ländern, deportierten Arbeitskräfte wurden überall eingesetzt: in Rüstungsbetrieben ebenso wie auf Baustellen, in der Landwirtschaft, im Handwerk, in öffentlichen Einrichtungen und in Privathaushalten. Ob als Besatzungssoldat in Polen oder als Bäuerin in Thüringen – alle Deutschen begegneten Zwangsarbeitern, viele profitierten davon. Zwangsarbeit war kein Geheimnis, sie war ein weitgehend öffentlich stattfindendes Verbrechen. Die Ausstellung erzählt erstmals die gesamte Geschichte dieses Verbrechens und seiner Folgen nach 1945.

 

DEUTSCH-POLNISCH-UKRAINISCHE WOCHE

Der Verein aubiko e.V. bietet vom 03. bis 09. April 2016 eine deutsch-polnisch-ukrainische Kulturwoche an. In der aktuellen Situation ist außerordentlich wichtig, Polen und die Ukraine näher ins Bewusstsein der Hamburger Schüler und Bürger zu rücken. Um eine breite Zielgruppe zu erreichen,  besteht das Programm aus zwei Teilen. Im Rahmen eines Schulprojekts werden Polen und die Ukraine den Hamburger Schüler/-innen mit Workshops zu Sprache, Literatur, Theater und der polnischen Küche präsentiert und in einem öffentlichen Abendprogramm werden alle Hamburger/innen angesprochen. Im Rahmen des Schulprojekts werden sich die Teilnehmer mit der Frage auseinandersetzen, wo die polnischen Spuren in Hamburg zu sehen sind. Viele Straßen sind z.B. heute nach polnischen Städten benannt und die wenigsten Schüler wissen etwas darüber. Als Auftakt dieser Woche wird der Kabarettist und Autor Steffen Möller eine Veranstaltung  zum Thema polnische Kultur gestalten, die am 15.02.2016 am Lerchenfeldgymnasium in Hamburg stattfindet.

Der Stadtpräsident von Gdańsk, Pawel Adamowicz hat die Schirmherrschaft für das Projekt übernommen und das Generalkonsulat der Republik Polen in Hamburg unterstützt das Vorhaben.

 

DIE VOLKSHOCHSCHULE HAMBURG-OST in Farmsen

bietet (in Kooperation mit der DPG Hamburg) eine Busfahrt zu Stätten der polnischen Kultur und Geschichte in Teilen Hamburg an. Im Themenschwerpunkt „Alles Hamburg“ bietet die VHS Einblicke in verschiedene Lebensbereiche und zeigt das soziale Miteinander in der Hansestadt. Die Kursleiter/innen sind so vielfältig wie das Leben. Spannende Menschen zeigen ihren persönlichen Blick auf ihre Arbeit: Unsere 2. Vorsitzende, Aleksandra Jeszke-Zillmer, ist Kursleiterin für Polnisch in der VHS-Ost und sie organisiert diese Busfahrt. Sie führt uns  u.a. zur St. Joseph-Kirche in der Großen Freiheit in St. Pauli, zur Gedenktafel anl. der Ermordung des Zwangsarbeiters Andrzej Szablewski am Alsterwanderweg und zum Atelier des bekannten polnischen Künstlers Jan de Weryha. Die etwa 4-stündige Fahrt endet mit einem typisch polnischen Imbiss im Bistro Koralle in Volksdorf, wo ein Gespräch mit Vertreter/innen der „Polonia“ möglich wird.

Termin: Samstag, 23.4.2016,  Zeit: 13.00 – ca. 17.00 Uhr

Treffpunkt: Ab 12.30 Uhr vor dem Gewerkschaftshaus (hinter dem ZOB), Besenbinderhof 60

Kosten: 45 € (all. incl.). Für Mitglieder der DPG: 35 €,

Anmeldungen per E-Mail: ha.zillmer@gmx.de; telefonisch: 594907

 

P R O J E K T E  D E R  L E T Z T E N   M O N A T E

 

JUBILÄUM VON RESOVIA SALTANS

Es ist kaum zu glauben, RESOVIA SALTANS, das Tanz- und Gesangsensemble der Universität Rzeszow, mit dem wir seit 35 Jahren zusammenarbeiten, feierte am 14. November sein 40. Jubiläum! Aus diesem Anlass konnte unser Ehrenvorsitzender Gerd Hoffmann 31 Personen aus Norddeutschland gewinnen, an den Jubiläumsfeierlichkeiten teilzunehmen. Unter den 26 Mitgliedern und Freunden unserer Gesellschaft waren einige, die bei den zahlreichen Besuchen in Hamburg und Norddeutschland als Gastgeber die Studentinnen und Studenten aufnahmen und begeistert die Konzerte des Ensembles besucht haben. Außerdem nahmen an der Reise der Vorsitzende der DPG Tostedt, Hans-Dieter Feindt mit seiner Frau  und sein Stellvertreter Burkhard Wessling sowie mit Carina Kaiser und Detlef  zwei Vertreter des Hamburger Folkloreensemble FINKWAR-DER SPEELDEEL teil. Die beiden Gruppen haben sich im Jahr 2003 kennengelernt, angefreundet und seit dieser Zeit einige gemeinsame Konzerte veranstaltet.

Das große Gala-Konzert fand in der Philharmonie Rzeszow statt, die einen sehr feierlichen und großartigen Rahmen bot. Im Konzert traten zuerst die Senioren auf, die schon einige Wochen vorher fleißig geübt haben, um den Anforderungen des  anstrengenden Auftritts gerecht zu werden. Es hat bestens funktioniert, was mit einem langen Applaus gewürdigt wurde. Als zweite Gruppe traten die jungen, noch nicht so erfahrenen Tänzer auf und als dritte die repräsentative Gruppe, in der die besten Tänzer/innen auftreten. Es war beeindruckend, die wunderdbaren Tänze, die professionell gesungenen Volkslieder und die farbenfrohen Kostüme zu erleben. Danach gab es viele Reden, viele Lobesworte viele Blumen und Geschenke.

Begleitend zu diesem Ereignis fand ein Symposium zum Thema „Folklore überwindet die Grenzen“ statt, an dem unsere Vorsitzende Viola Krizak, der Ehrenvorsitzende Gerd Hoffmann und Carina Kaiser (FINKWAR-DER SPEELDEEL ) mit Referaten teilgenommen haben.

 

25 JAHRE DER PDG RZESZOW

Nach der Wende 1989 führten die Kontakte, die durch RESOVIA  SALTANS entstanden sind, 1990 zur Entstehung der  Polnisch-Deutschen Gesellschaft Rzeszow, die  nach dem Vorbild der Hamburger Gesellschaft gebildet wurde. Am Anfang bestand die Hilfe aus praktischen Hinweisen zur Satzung  und Arbeitsweise der Gesellschaft, die später zum regelmäßigen Austausch von Schülern und Studenten geführt hat. Mit der Zeit ist die PDG Rzeszow unsere engagierte und vertraute Partnerin geworden, was zu einer engen und freundschaftli-chen deutsch-polnischen Zusammenarbeit geführt hat. Die PDG Rzeszów ist unserer Erkenntnis nach die aktivste Gesellschaft in unserem Nachbarland.

Der feierliche Empfang fand in einem Rzeszower Hotel statt und war mit vielen Erinnerungen an die beispiel-hafte Zusammenarbeit der beiden Gesellschaften in den vergangenen 25 Jahren gefüllt.

 

ADVENTSFEIER 2015

Unsere alljährige Adventsfeier am 28.11. war  sehr erfolgreich. Der Chor METRUM aus Gnesen/Gniezno sang einfühlsam Weihnachtslieder, die in interessanten, völlig neuen Arrangements des Chorleiters Jarek Krenz mal kräftig, mal zart und einfühlsam klangen und sorgten damit bei den Zuhörern für Rührung und Begeisterung. An der anschließenden Adventsfeier beteiligten sich ca. 120 Personen, so dass die räumlichen Kapazitäten voll ausgeschöpft waren. Es wurden gemeinsam Weihnachtslieder gesungen und Hartwig Zillmer hat ausgewählte Weihnachtsgeschichten vorgelesen. Die wunderbare Stimmung und das Beisammensein haben offensichtlich alle genossen.

 

 

KLAUSURTAGUNG 2016

Der Vorstand unserer Gesellschaft nahm vom 16.- 17. Januar 2016 an der Klausurtagung teil, während der wir über die Aktivitäten für das laufende Jahr beraten und den Jahresplan  erstellt haben. Eine Übersicht der von uns geplanten Projekte fügen wir als Anlage bei. Wir hoffen, dass es gelingen wird, sie alle umzusetzen.

 

 

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