Anlässlich des 85. Jahrestages des Überfalls auf Polen am 1. September 1939, laden wir Sie am Sonntag, den 1.September2024 um 13.45 Uhr in die KZ-Gedenkstätte Neuengamme zu einem Rundgang über das Gelände der Gedenkstätte ein. Der Rundgang widmet sich der Verschleppung polnischer Menschen in das KZ Neuengamme. Am Beispiel tausender polnischer Häftlinge nach verschiedenen Verhaftungsaktionen und Häftlingstransporten – z.B. nach der Liquidierung des Warschauer Aufstandes 1944 – werden die Zusammenhänge zwischen der deutschen Kriegsführung und Besatzungspolitik in Polen während des Zweiten Weltkriegs, also der Zeit der Okkupation und dem KZ Neuengamme herausgearbeitet. Referentin: Natalia Wollny (KZ-Gedenkstätte Neuengamme) Anmeldung über den Veranstaltungskalender der KZ-Gedenkstätte Neuengamme und bei unserem Vorstandsmitglied Hartwig Zillmer (Mail: ha.zillmer@gmx.de) Treffpunkt: 13:45 Uhr in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme, Jean-Dolidier-Weg 75, Hamburg, am Haupteingang mit Servicepoint. Im Anschluss an diesen Rundgang können Interessierte an der offiziellen Gedenkfeier der polnisch- katholischen Kirche und des polnischen Generalkonsulates um 16:00 Uhr teilnehmen. Wir bitten um zahlreiche Teilnahme und um Weiterleitung dieser Einladung im Freundes- und Bekanntenkreis.
KZ GEDENKSTÄTTE NEUENGAMME
________________________________________ Die KZ-Gedenkstätte Neuengamme informiert: ________________________________________ Dienstag, 24. November 2015 15.00 Uhr Eröffnung des Gedenkortes für Deserteure und andere Opfer der NS-Militärjustiz Grußwort Olaf Scholz Präsident des Senats der Freien und Hansestadt Hamburg Ludwig Baumann Vorsitzender der Bundesvereinigung Opfer der NS-Militärjustiz Volker Lang Bildhauer Moderation: Marie-Luise Tolle, Kulturbehörde Ort: Stephansplatz / Dammtor KZ-Gedenkstätte Neuengamme Jean-Dolidier-Weg 75 D – 21039 Hamburg Telefon: 040 – 428 13 1500 Telefax: 040 – 428 13 1525 Email: info@kz-gedenkstaette-neuengamme.de Internet: www.kz-gedenkstaette-neuengamme.de
KZ GEDENKSTÄTTE NEUENGAMME Wir nähern uns den Tagen des Endes des 2. Weltkrieges, dem 70. Jahrestag der Befreiung von Naziherrschaft und faschistischem Terror. Die Gedenkstätte Neuengamme hat aus diesem Anlass einige interessante Veranstaltungen vorbereitet: 4. Mai 2015, 13 Uhr Gedenkveranstaltung zum 70. Jahrestag des Kriegsendes und der Befreiung der Konzentrationslager Ansprachen: Begrüßung: Dr. Detlef Garbe Direktor der KZ-Gedenkstätte Neuengamme Olaf Scholz Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg Janusz Kahl (Polen) Überlebender des KZ Neuengamme und seiner Außenlager Musik: Tryptichon (Janusz Kahl) Dr. Ole Schröder Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium des Innern Schülerinnen und Schüler: Projektpräsentation Jean-Marc Todeschini (Frankreich) Staatssekretär für Kriegsveteranen und Gedenkkultur beim Minister der Verteidigung Sybrand van Haersma Buma (Niederlande) Fraktionsvorsitzender der CDA im niederländischen Parlament und Angehöriger Musikalische Umrahmung: Neuer Chor Hamburg Ort: KZ-Gedenkstätte Neuengamme, ehem. Klinkerwerk, Westflügel Sonderausstellung von 4. bis 28.6., „Deportiert in das KZ Neuengamme. Strafaktionen von Wehrmacht und SS im besetzten Europa.“ Darunter auch viele Plakate, die sich den Deportationen von Überlebenden des Warschauer Aufstandes 1944 widmen 28. April 2015, 12.30 bis 19 Uhr/29. April 2015, 10 bis 20.30 Uhr/30. April 2015, 9 bis 14 Uhr Internationale Konferenz „Opfer und Orte von ‚Vergeltungsaktionen‘ in den besetzten Gebieten 5. Mai 2015, 13 bis 18.30 Uhr und 6. Mai 2015, 9 bis 18 Uhr, Forum „Zukunft der Erinnerung“ Kinder, Enkel und Urenkel ehemaliger KZ-Häftlinge, Mitglieder von Überlebendenverbänden, MitarbeiterInnen der KZ-Gedenkstätte Neuengamme und mit ihr verbundener Organisationen sowie Jugendliche und weitere Interessierte können sich über folgende Fragen austauschen: Wie werden die Erfahrungen der Deportation in den Gesellschaften und in den Familien weitergegeben und wie können diese Überlieferungen auch in Zukunft bewahrt werden? Welche eigenen Perspektiven bringen Angehörige ehemaliger KZ-Häftlinge in die Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus ein, was erwarten sie von der KZ-Gedenkstätte Neuengamme und auf welche Weise möchten sie sich in deren Arbeit einbringen? Wie können die Überlebendenverbände gestärkt werden und in welcher Weise können sie sich in die Arbeit der Gedenkstätte einbringen? Anmeldung: Swenja Granzow, KZ-Gedenkstätte Neuengamme Tel.: 040 428 131 544, E-Mail: studienzentrum@kb.hamburg.de Bei Interesse und weiterem Informationsbedarf: www.kz-gedenkstaette-neuengamme.de Außerdem findet am Samstag dem 9.Mai von 14.00 – 22.00 Uhr das „Fest der Befreiung“ in den Wallanlagen, Höhe Ausgang St.Pauli statt.
KZ GEDENKSTÄTTE NEUENGAMME Wir nähern uns den Tagen des Endes des 2. Weltkrieges, dem 70. Jahrestag der Befreiung von Naziherrschaft und faschistischem Terror. Die Gedenkstätte Neuengamme hat aus diesem Anlass einige interessante Veranstaltungen vorbereitet: Sonderausstellung von 4. bis 28.6., „Deportiert in das KZ Neuengamme. Strafaktionen von Wehrmacht und SS im besetzten Europa.“ Darunter auch viele Plakate, die sich den Deportationen von Überlebenden des Warschauer Aufstandes 1944 widmen Bei Interesse und weiterem Informationsbedarf: www.kz-gedenkstaette-neuengamme.de Außerdem findet am Samstag dem 9.Mai von 14.00 – 22.00 Uhr das „Fest der Befreiung“ in den Wallanlagen, Höhe Ausgang St.Pauli statt.