Monatliche Archive: April 2025

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DEUTSCH-POLNISCHES FRIEDENSKONZERT Sonntag, 4. Mai 2025 um 18.00 Uhr in der Hauptkirche St. Nikolai am Klosterstern

Über unser großes Musikprojekt zwischen der Region Vorkarpaten und Hamburg/Itzehoe hatten wir unsere Mitglieder und Sympathisanten schon mehrmals informiert. Das Projekt geht nun in seine „heiße Phase“, denn in einigen Tagen erwarten wir unsere polnischen Gäste, und zwar den gemischten Chor aus Strzyżów und den Männerchor der Vorkarpaten, die zusammen mit dem Itzehoer Konzertchor und dem Wandsbeker Sinfonieorchester (WSO) insgesamt mit 120 Musizierenden auftreten werden. Zwei Konzerte werden gespielt: ein Konzert in Hamburg am Sonntag, 4. Mai 2025 um 18.00 Uhr in der Hauptkirche St. Nikolai am Klosterstern und Samstag, 3. Mai 2025 in der Laurentii-Kirche in Itzehoe Aus Anlass des Kriegsendes vor 80 Jahren wird unter der Leitung von Wolf Tobias Müller und von Grzegorz Oliwa die Ouvertüre zum Oratorium Paulus und „Verleih uns Frieden“ von Mendelssohn aufgeführt. Neben a capella-Chören erklingt als Hauptwerk Feliks Nowowiejskis „Missa pro Pace“. Der vor 120 Jahren geborene bekannte polnische Komponist hat das große Werk für Chor und Orgel im spätromantischen Stil geschrieben, der Hochschullehrer und Komponist Frederik Schwenk hat es 2018 für Chor und Sinfonieorchester arrangiert, eine Musik, auf die man gespannt sein darf. Karten für das Konzert in Hamburg zu 20 € sind bei eventim.de (Suche dort „WSO“) zu erwerben, Abendkasse 25 €. Wir hoffen auf einen vollen Kirchenraum. Sie können unbeschwert und angenehm mit der U1 bis „Klosterstern“ fahren, von dort sind es keine 5 min. Fußweg bis zur Kirche. Eintritt: 20,00€ im Vorverkauf, zu erwerben über eventim.de, bzw.  25,00€ an der Abendkasse   DEUTSCH-POLNISCHES FRIEDENSKONZERT  

MITTEILUNGEN 2025-03 – MAI-JUNI

DEUTSCH-POLNISCHES FRIEDENSKONZERT   Über unser großes Musikprojekt zwischen der Region Vorkarpaten und Hamburg/Itzehoe hatten wir unsere Mitglieder und Sympathisanten schon mehrmals informiert. Das Projekt geht nun in seine „heiße Phase“, denn in einigen Tagen erwarten wir unsere polnischen Gäste, und zwar den gemischten Chor aus Strzyżów und den Männerchor der Vorkarpaten, die zusammen mit dem Itzehoer Konzertchor und dem Wandsbeker Sinfonieorchester (WSO) insgesamt mit 120 Musizierenden auftreten werden. Zwei Konzerte werden gespielt: ein Konzert in Hamburg am   Sonntag, 4. Mai 2025 um 18.00 Uhr in der Hauptkirche St. Nikolai am Klosterstern und Samstag, 3. Mai 2025 in der Laurentii-Kirche in Itzehoe Aus Anlass des Kriegsendes vor 80 Jahren wird unter der Leitung von Wolf Tobias Müller und von Grzegorz Oliwa die Ouvertüre zum Oratorium Paulus und „Verleih uns Frieden“ von Mendelssohn aufgeführt. Neben a capella-Chören erklingt als Hauptwerk Feliks Nowowiejskis „Missa pro Pace“. Der vor 120 Jahren geborene bekannte polnische Komponist hat das große Werk für Chor und Orgel im spätromantischen Stil geschrieben, der Hochschullehrer und Komponist Frederik Schwenk hat es 2018 für Chor und Sinfonieorchester arrangiert, eine Musik, auf die man gespannt sein darf. Karten für das Konzert in Hamburg zu 20 € sind bei eventim.de (Suche dort „WSO“) zu erwerben, Abendkasse 25 €. Wir hoffen auf einen vollen Kirchenraum. Sie können unbeschwert und angenehm mit der U1 bis „Klosterstern“ fahren, von dort sind es keine 5 min. Fußweg bis zur Kirche.

DPG Bundesverband: Pressemitteilung Berlin, 11.04.2025

Pressemitteilung Berlin, 11.04.2025 Die neue Koalition wird Zusammenarbeit mit Polen ausbauen. Deutsch-Polnische Gesellschaften begrüßen den neuen Anlauf. Die künftige Bundesregierung wird die Zusammenarbeit mit Polen auf vielen Feldern ausbauen – insbesondere in der Zusammenarbeit der Zivilgesellschaften, im Verkehr, bei Sicherheit und Verteidigung. „Dies ist ein starkes Signal für unsere Zusammenarbeit mit Polen“, betont Simon Koß, Vorsitzende des Bundesverbandes Deutsch-Polnischer Gesellschaften. Es sei wichtig, die Verkehrsinfrastruktur zwischen Deutschland und Polen zügig zu verbessern, wie der Koalitionsvertrag eindeutig festschreibe: „Europa-Züge mit Fernverkehrsstandard – das ist seit Langem überfällig. Nicht nur zwischen Paris und Berlin solle es eine solche Verbindung geben, sondern auch eine Verlängerung nach Warschau und dann auch nach Kyjiw“, unterstrich die Vorsitzende des Dachverbandes von über 50 Deutsch-Polnischen Gesellschaften in allen Teilen Deutschlands. „Verbesserungen in der Verkehrsanbindung sind aber auch auf anderen Strecken notwendig, einschließlich dem Regionalverkehr im grenznahen Raum.“ Die deutsch-polnische Zusammenarbeit brauche auch in anderen Bereichen neuen Schwung. Die vorgesehene Stärkung der Zusammenarbeit zwischen Polen, Frankeich und Deutschland im Format des Weimarer Dreiecks sei dabei ein wichtiges Element – von der gemeinsamen Grenzsicherung, der verstärkten militärischen Kooperation bis hin zur Förderung von Projekten des zivilgesellschaftlichen Miteinanders. Deshalb sei es ein weiteres gutes Signal des Koalitionsvertrages, dass er sich für eine schnelle Einrichtung eines Gedenkorts für die Opfer der deutschen Aggression und Besatzung in Polen (1939-1945) auf dem Platz der ehemaligen Kroll-Oper sowie die Errichtung des Deutsch-Polnischen Hauses als Ort des Gedenkens und Begegnens im Zentrum Berlins ausspreche. „Hier müssen jetzt Taten folgen“, gibt Simona Koß die Meinung der 4.000 Mitglieder der Deutsch-Polnischen Gesellschaften wieder. Dazu gehöre auch die zugesagte Stärkung der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit sowie 2 des Deutsch-Polnischen Jugendwerkes. „Alles zusammen setzt die künftige Bundesregierung damit den richtigen Kurs für die nächsten Jahre. Die Deutsch-Polnischen Gesellschaften werden ihre vielfältigen Erfahrungen und Kompetenz in die Zukunft unserer beider Länder einbringen“, sicherte Simona Koß beiden Regierungen zu.

PROF.VERA E. BIRKENBIHL: KOPFSPIELE ZUM BESSEREN VERSTÄNDNIS IN DER VÖLKERVERSTÄNDIGUNG

PROF. VERA E. BIRKENBIHL: KOPFSPIELE DVD 1 FOLGE 05 SPRACHE ALS DENKER KOPFSPIELE ZUM BESSEREN VERSTÄNDNIS IN DER VÖLKERVERSTÄNDIGUNG Ich habe einen sehr wichtigen Beitrag im Internet gefunden, was sehr gut erklärt, was Sprachen und Denken mit uns macht. (Übertragen auf Denkweisen in der Herkunft, der Sprache und Schrift, unsere Schrift, die Schriftzeichen und Aussprache unserer direkten Nachbarn, in Sprachen und Denkweisen, wenn man diesen Beitrag gesehen hat.) Bringt uns das ein besseres Verständnis in der Völkerverständigung, ja. Man muss diesen Beitrag weiter denken, was bringt uns dass mit unseren Nachbarn in Europa, oder auch unseren Nachbarn direkt vor unserer Haustür. Was hilft uns dieser Beitrag, im Alltag mir unseren Mitmenschen? In diesem Sinne, bin ich neugierig was diese Information gerade mir in meinem im Alltag für neue Denkanstöße bringt. Viel Spaß mit ihrem Denkspiel.