„Deutsche und polnische Europakonzepte. Warum die beiden Nachbarn Polen und Deutschland so oft nebeneinander und nicht miteinander reden, wenn sie über Europa nachdenken“ – 24. April um 18.30 Uhr  in der Rathaus-Passage

Vor dem Hintergrund der knapp in drei Monaten bevorstehenden Wahlen zum Europäischen Parlament werden die diesjährigen Europa-Wochen in Hamburg wahrscheinlich in besonderer Weise im Focus der Öffentlichkeit stehen. Als DPG Hamburg haben wir mit großem Interesse daher das Angebot des ehemaligen Vorsitzenden der Polnisch-Deutschen Gesellschaft Torun, Prof. Leszek Zylinski (Germanist an der Uni Torun) angenommen, der uns das Thema:

„Deutsche und polnische Europakonzepte. Warum die beiden Nachbarn Polen und Deutschland so oft nebeneinander und nicht miteinander reden, wenn sie über Europa nachdenken“

vorgeschlagen hat.

An der Veranstaltung beteiligt sich die  EUROPA-UNION Hamburg, die durch Herrn Dr. Sven Tode als Diskussionspartner vertreten ist. Dr. Sven Tode ist Historiker und gegenwärtig Lehrer an der Hahnheide-Schule (Gemeinschaftsschule) in Trittau. Seit 2011 ist er als SPD-Abgeordneter  in der Hamburgischen Bürgerschaft als Direktkandidat für Barmbek, Uhlenhorst und Dulsberg tätig. In den Jahren 2002 bis 2006 lehrte er als Professor an der Universität Olsztyn und hat somit eine durchaus „polnische Vergangenheit“.

Als Moderator haben wir den Redakteur im Auslandsressort des SPIEGEL  Jan Puhl eingeladen, der seit 14 Jahren über Osteuropa und Afrika berichtet.

Die Veranstaltung findet am 24. April um 18.30 Uhr  in der Rathaus-Passage  (unter dem Rathausmarkt, Eingang über den Zugang zur S- und U-Bahn Jungfernstieg) statt.

Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.

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