MITTEILUNGEN 2024-01 Januar-März

Liebe DPG-Mitglieder,

Szanowni Państwo,

 

wir hoffen, dass Sie angenehme Festtage zu Weihnachten um Kreise Ihrer Familie und mit Ihren Freunden verbracht haben und sind schwungvoll, zuversichtlich und gesund ins neue Jahr gestartet.

Rückblickend möchten wir uns bei Ihnen herzlich bedanken für die Unterstützung unserer Arbeit, für alle Begegnungen und die schönen Momente, die wir zusammen mit Ihnen im vergangenen Jahr erleben konnten.

 

HERAUSFORDERUNG DER ERINNERUNGSKULTUR – GEDENKTAG

 

„Herausforderungen der Erinnerungskultur heute am Beispiel Auschwitz-Birkenau“ – Wojciech Soczewica, Generaldirektor der Stiftung Auschwitz-Birkenau, hält am Samstag, 27. Januar 2024, um 19.00 Uhr, einen Vortrag in der Hauptkirche St. Nikolai am Klosterstern, Nikolai-Saal, Gemeindehaus, Harvestehuder Weg 118.

Die Zahl der Zeitzeugen und Überlebenden des Holocaust schwindet fast 80 Jahre nach dem Ende des 2. Weltkriegs. Wer wird in Zukunft Erinnerungen lebendig halten? „Die Verantwortung der gegenwärtigen Generation für den Umgang mit der Geschichte steigt – gerade vor dem Hintergrund des in den letzten Monaten zunehmenden und offen zu Tage tretenden Antisemitismus“, betont Martin Vetter, Hauptpastor von St. Nikolai, der das Gespräch moderieren wird.

Die Gedenkstätte ehem. KZ-Auschwitz wurde seit ihrer Gründung im Jahr 1947 von mehr als 50 Millionen Menschen besucht. Jährlich sind rund zwei Millionen Besuchende vor Ort, um einen Einblick in die grausame und tragische Realität des ehemaligen Lagers zu erlangen. Das Interesse an der Auseinandersetzung mit der Erfahrung der Überlebenden und Opfer des Vernichtungslagers steigt von Jahr zu Jahr.

Wojciech Soczewica, der seit 2019 als Generaldirektor die Geschicke der Auschwitz-Birkenau-Stiftung lenkt, weiß natürlich um die Verantwortung und sieht neben der Herausforderung durch das Davonscheiden der letzten Zeitzeugen auch die neuen Herausforderungen: im Bereich des Erhalts der authentischen Lagerinfrastruktur und der persönlichen Gegenstände der Häftlinge, aber auch in dem immer stärkeren Bildungsauftrag dieses Symbols der Shoah.

Die Stiftung Auschwitz-Birkenau, basierend auf einer Koalition von 40 Ländern, vielen Städten, Duzenden Unternehmen und Privatpersonen hat sich dem 11. Gebot – Seid nicht gleichgültig – welches von Roman Kent, dem ehemaligen Präsidenten des Internationalen Auschwitz Komitees, geprägt wurde, verschrieben. Gemeinsam mit ihren Partnern leistet die Stiftung einen Beitrag zur Erinnerungskultur und Bildung junger Menschen weltweit.

Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit der Deutsch-Polnischen Gesellschaft Hamburg e.V. statt.

POLNISCHER REGISSEUR IM THALIA- GAUSS

 

Der polnische Regie-Shootingstar Łukasz Twarkowski präsentiert seine Produktion „Die Angestellten/The Employees“ am 27. Januar um 20.00 Uhr im Thalia Gauss einen bildgewaltigen Science-Fiction-Psychothriller und lässt das Publikum völlig in eine unbekannte Welt eintauchen: Techno-Beats, brillante Videoästhetik und die Möglichkeit, sich frei im Raum zu bewegen, lassen die Grenzen zwischen Realität und Fiktion verschwimmen und ermöglichen ein völlig neues, mitreißendes Theatererlebnis.

„Bin ich ein Mensch? Steht in Ihren Akten, was ich bin?“ Irgendwo in einer unaufhaltsam zusammenbrechenden Zukunft. An Bord eines Raumschiffs wird ein Experiment durchgeführt: Sechs Menschen haben zusammen mit ihren humanoiden Klonen eine undurchsichtige Arbeitsroutine zu absolvieren, überwacht von einer unbekannten Autorität. Die Beziehungen zwischen Menschen und Maschinen entgleiten dabei zusehends und werfen in dieser düsteren Satire über die Arbeitswelt immer mehr Fragen auf. Was macht einen Menschen eigentlich zum Menschen? Und kann ein Algorithmus Gefühle entwickeln?

Eintrittskarten erhalten Sie per Internet oder an der Abendkasse.

Dauer: 2:20 Stunden

In polnischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

 

WIEN KLASSISCH – WIENER SCHULE

 

Unter diesem Titel lädt das Wandsbeker Sinfonieorchester, Leitung Wolf Tobias Müller, am Mittwoch, 7. Februar 2024, 19 Uhr, in die herrliche Aula der Rudolf-Steiner-Schule am Rahlstedter Weg 60.

Zur ersten Wiener Schule gehören die Klassiker Haydn, Mozart und Beethoven, mit dabei ist auch der von diesen Komponisten beeinflusste junge Franz Schubert mit seiner 5. Sinfonie. Als Solisten treten Daniel Thieme und Tatiana Quandt, die beide die Konzertmeisterrolle im Orchester spielen, auf. Wert legt das Orchester auch auf den wesentlich kleineren Anteil der sogenannten Zweiten Wiener Schule, zu der neben Alban Berg und Anton Webern Arnold Schönberg gehört. Vom letzteren dürfen alle auf den ersten Satz aus seiner Kammersymphonie op. 38 gespannt sein, die eine Herausforderung für das Orchester darstellt. Schönberg, früher als Komponistenschreck verschrien, zählt inzwischen auch zu den Klassikern.

In der Konzertpause, vor und nach dem Konzert serviert eine 6. Klasse der Rudolf Steiner Schule mit ihrer Lehrerin Speisen und Getränke und nimmt dafür Spenden für ihre Klassenreise an. Musikfreunde können sich also gut neben den musikalischen Darbietungen versorgen.

Karten zu 15€ im Vorverkauf gibt es im VHS-Zentrum Berner Heerweg 183, kontakt@wso-hamburg.de, beim Weinshop im EKT Farmsen und bei Eventim.de (suche WSO). Karten an der Abendkasse zu 20 Euro, Schüler 5€.

TICKETS HIER

Da wir seit einigen Jahren mit dem Symphonieorchester und seinem Dirigenten Wolf Tobias Müller zusammenarbeiten und im nächsten Jahr ein gemeinsames Konzert in Rzeszów planen, würden wir uns freuen, wenn wir Sie bei dem interessanten Konzert begrüßen könnten.

LESUNG MIT KONRAD SINGER

 

Am Donnerstag, den 8. Februar um 18:30 Uhr findet die Lesung mit unserem Mitglied Konrad Singer statt, der aus dem Roman „Salomon ruft“ im Kulturverein Olmo e.V., im Bürgerhaus Langenhorn, Tangstedter Landstraße 41 in Hamburg-Langenhorn lesen wird.

Das 2018 erschienene Buch schildert die Suche von sechs ehemaligen Abiturienten eines kleinstädtischen Gymnasiums nach der historischen Wahrheit über die braune Vergangenheit ihres Ortes. Vierzig Jahre nach ihrem Abitur hilft ihnen schließlich ein jüdischer Rückkehrer aus der einstigen Sowjetunion bei den Recherchen. Benjamin Salomon, der Rückkehrer, war als Jugendlicher mit seinen Eltern nach Riga (Lettland) deportiert worden, entwich dort aber zu den Partisanen nach Weißrussland und kämpfte mit ihnen gegen die vorrückenden Wehrmachtstruppen. Als einziger Überlebender seiner Familie ist er Jahrzehnte nach dem Krieg in seine Heimatstadt Dolmund zurückgekehrt und hilft nun den sechs Freunden, Licht in die verdrängte Vergangenheit der (fiktiven) Kleinstadt Dolmund und ihres Gymnasiums zu bringen. Da er den deutschen Verhältnissen nicht traut, lebt er in einem Versteck. Sein Wissen und seine Dokumente, die er in einem Tunnel unter der Stadt gesammelt hat, gibt er nur heimlich und zögerlich preis. Den sechs

Freunden, geprägt von der 68er Generation, wird bald klar, dass Ben Salomon das von vielen Mitbürgern gefürchtete Gewissen der Stadt ist.

Das Buch ist im Buchhandel sowie im Internet zu beziehen und wird gerne signiert.

Im Programm des Bezirksamtes HH-Nord zur diesjährigen „Woche des Gedenkens“ ist in einem Monat nicht nur die Lesung, sondern auch ein ausführliches Gespräch über zivilen Widerstand in Kriegs- und Friedenszeiten geplant.

Eintritt frei, Spenden erwünscht

Keine Anmeldung erforderlich

JOLA BARCIK SHOW

 

Wie schon seit 20 Jahren lädt die bekannte Sängerin und unser Mitglied Jolanta Barcik am 10. Februar um 20.00 Uhr zu ihrer 20. Jubiläums-Gala-Show ein, die in den Mozartsälen am Dammtor, Moorweidenstraße 36 stattfindet. Mit dem vielfältigen Programm bringt sie, wie jedes Jahr, die Gäste in die beste Stimmung! Die Veranstaltung wird mit der traditionellen Polonaise beginnen, die von Hartwig Zillmer, ebenfalls unserem Mitglied, geführt wird.

Maksymilian Skiba, der Opernsänger wird die Gäste, begleitet von dem Pianisten Ryszard Alzin, mit seiner wunderschönen Baritonstimme und Performance verzaubern.

Es folgt der bekannte Elvis Presley Imitator „Shelvis“, der die unvergesslichen Hits von dem großen Star singen wird. Kaum zu glauben, wie gut es der  Sänger machen kann, womit er mit seiner perfekten Inszenierung 40 Minuten lang das Publikum begeistern wird.

Die DMD Live Band aus Polen wird bis 3:00 Uhr The Best of Pop & Disco der 70er und 80er Jahre, sowie die aktuellen polnischen & internationalen Hits spielen. Und Sie können tanzen, tanzen, tanzen, so lange Sie Kraft und Lust haben.

Das Restaurant Speisekabinett in den Mozartsälen sorgt für Speisen und Getränke.

Die Eintrittskarten kosten im Vorverkauf bis 31. Januar 40,00 EUR, an der Abendkasse 45,00 EUR, Eintritt nur in Abendgarderobe!

Kartenbestellung unter: 040/ 254 943 83 oder 0176 488 694 12

LESUNG MIT KAROLINA KUSZYK

 

Wir hatten bereits Anfang September eine Lesung mit Karolina Kuszyk geplant, aber leider mussten wir – krankheitsbedingt – die Veranstaltung absagen. Sie kommt jetzt doch nach Hamburg und liest am Montag, dem 19. Februar um 18.30 Uhr im Warburg-Haus (Heilwigstraße 116) aus ihrem Buch „In den Häusern der Anderen“. Die aus Liegnitz/ Legnica stammende Autorin ist in der ehemals deutschen Stadt aufgewachsen. Sie untersucht das Phänomen “ehemals deutsch”. Sie beobachtet Orte, Gegenstände und Menschen mit Aufmerksamkeit, Einfühlungsvermögen und Respekt, untersucht ihre Geschichten, verfolgt komplizierte deutsch-polnische Verhältnisse. Das Buch ist keine wissenschaftliche Studie, sondern ein persönlicher Leitfaden für das Schicksal von „ehemals deutsch“ in der alltäglichen Heimatversion. Basierend auf eigenen Gedanken und Erfahrungen von Menschen, die auf den sogenannten “wiedergewonnenen Gebieten” aufgewachsen sind, untersucht Karolina Kuszyk, was die deutsche Vorkriegsgeschichte dieses Gebiets den heute dort lebenden Polen bedeutet, ob und wie sie reflektiert wird.

Diese Reflexion über ehemalige deutsche Gebiete im Nachkriegspolen beginnt mit den in den Häusern zurückgelassenen Alltagsgegenständen wie Geschirr, Bücher, Gemälde und Postkarten. Das Buch ist nicht als sentimentale Reise auf der Suche nach der verlorenen Zeit geeignet, sondern als Auseinandersetzung damit, wie man mit dem Fremden im Eigenen umgeht. Karolina Kuszyk (Jahrgang 1977) ist Schriftstellerin,

Journalistin und Literaturübersetzerin. Sie schreibt und publiziert auf Deutsch und auf Polnisch. Sie war DAAD-Stipendiatin und translator in residence im Übersetzerhaus Looren in der Schweiz, Preisträgerin im „Poetry-Slam der slawischen Sprachen“ und im Märchenwettbewerb der Zeitschrift Charaktery. Seit 2014 unterrichtet sie literarische Übersetzung und Literaturkritik an der Europa Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder.

Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.

 

 

 

 

 

 

 

DIE GLASKÜNSTLERIN IM GLASMUSEUM

 

Das Glasmuseum in Hamburg, Fuhsbüttelerstraße 415a bereitet eine Sonderausstellung der Glasarbeiten von Marta Klonowska vor, deren Vernissage am Sonntag, den 25. Februar von 14.00-17.00 Uhr stattfindet.

Die polnische Künstlerin erweckt in ihren Werken Tiere zum Leben, die seit Jahrhunderten auf Gemälden eine Nebenrolle spielen. Vor allem Hunde, die auf Bildnissen der Renaissance und des Barocks den dargestellten Personen zusätzliche Bedeutung verleihen oder die in ihrer Zeit schlichtweg Mode sind, überträgt sie in lebensgroße Skulpturen aus Glas. Marta Klonowska, 1964 in Warschau geboren, studierte 1987-89 an der Akademie der Bildenden Künste in Breslau/Wrocław und 1989-97 an der Kunstakademie Düsseldorf als Meisterschülerin bei A.R. Penck. Die Künstlerin lebt und arbeitet in Düsseldorf und Warschau. Ihre Plastiken, die zusammen mit den Reproduktionen der Gemälde auch Installationen bilden, befinden sich international in Privatsammlungen und Museen. Durch ihren Ausdruck und einzigartige Technik erlangte sie internationale Anerkennung und ist weltweit in Museen (u.a. Corning Museum of Glass) und zahlreichen Sammlungen vertreten. Die Künstlerin wird zu diesem Anlass anwesend sein.

 

Das Foto: King Charles Spaniel“ 2019, Artur Gawlikowski

STEFFEN MÖLLER IN BERGEDORF

 

Der uns gut bekannte Schauspieler, Kabarettist und Autor Steffen Möller kommt wieder nach Hamburg!! Er wird am Sonntag, den 3.Marz um 14.00-16.30 Uhr im KörberHaus in Bergedorf,  Holzhude 1, sein Programm „Paartherapie“ vorstellen. Trotz Sprachbarriere und böser gegenseitiger Witze ziehen jedes Jahr Tausende deutsch-polnischer Paare vor den Traualtar. Schon bei der Hochzeitsfeier gehen die Probleme los. Wie soll man das zweite Wodkaglas ablehnen, ohne die polnische Seite zu brüskieren? Wann ist die Party eigentlich zu Ende? Und warum sagt einem niemand, dass man als Bonusmaterial die Mama der Braut mitgeheiratet hat? Trotz allem ist die Prognose gut. Deutsch-polnische Ehen sind statistisch sogar haltbarer als deutsch-deutsche. Sollten die kulturellen Unterschiede am Ende gar kleiner sein als befürchtet?

All diese Fragen beantwortet Wahlpole und Paartherapeut Steffen Möller in seinem neuen Programm, das sich auch an Single-Zuschauer wendet, die bislang noch nie jenseits der Oder waren. Step-by-step wird in die alte Kunst des Flirtens eingeführt, die in der Heimat Chopins noch in rosigster Blüte steht. Lass den Romantiker in dir frei, sag einfach „kocham cię!“ Und das heißt nicht „koch für mich!“

Die Eintrittskarten können Sie im Internet bestellen.

Vorankündigung:

 

BUSFAHRT ZU STÄTTEN DER POLNISCHEN GESCHICHTE IN HAMBURG

 

Schon jetzt bitten wir Sie um Unterstützung bei der Realisierung unserer diesjährigen „Busfahrt zu Stätten polnischer Geschichte in Hamburg“ am Sonntag, 10.03.2024 von 12:00 bis ca. 18:00 Uhr durch alsbaldige Anmeldung bzw. Weiterleitung dieses Angebotes.
Es ist ein gemeinsames Projekt der Deutsch-Polnischen Gesellschaft Hamburg und der Geschichtswerkstatt „OLMO e.V.“ im Rahmen der Wochen des Gedenkens (27. Jan. – Befreiung KZ Auschwitz) des Bezirks HH-Nord.
In diesem Jahr planen wir wieder eine Busfahrt durchzuführen, die uns zuerst in das Polizeimuseum Hamburg mit seiner Dokumentation der Kriegsverbrechen des Hamburger Polizeibataillons 101 während der Zeit der Okkupation in Polen bringt. Der Historiker und ehemaliger Polizeidirektor und Bezirksamtsleiter Wolfgang Kopitzsch wird uns dieses dunkle Kapitel erläutern. Er wird auch über das Angebot der Hamburger Polizei berichten, mit Polizei-Auszubildenden auf den Spuren dieses Bataillons nach Polen zu fahren. Nach dem Besuch der katholischen St. Josephs-Kirche in der Großen Freiheit gehen wir in Wilhelmsburg den Spuren „Klein-Warschaus“ nach. Von dort fährt der Bus zur Gedenkstätte des ehemaligen KZ Neuengamme, um den Gästen die dortigen geschichtlichen Ereignisse näher zu bringen: Mit dem Künstler Jan de Weryha aus Lohbrügge werden wir sein dortiges Mahnmal zu Ehren der nach Neuengamme deportierten und dort umgekommenen Warschauerinnen und Warschauer nach der Liquidierung des Warschauer Aufstandes aufsuchen. Der Aufstand begann am 1.8.1944, vor 80 Jahren.

 

Abschließend wollen wir in einem polnischen Restaurant in Barmbek einen Imbiss zu uns nehmen.
Es wäre schön, wenn mit genügend Anmeldungen unsere Busfahrt durchgeführt werden könnte.
Kosten: 10 Euro. (Ohne Imbiss) Die endgültige Einladung erfolgt noch.
Anmeldungen und Anfragen: Hartwig Zillmer <ha.zillmer@web.de>

MITGLIEDERVERSAMMLUNG

Die nächste Mitgliederversammlung findet am Montag, den 8. April 2024 um 18.00 Uhr statt und wir bitten Sie sich den Tag dafür freizuhalten. Die Tagesordnung und die ausführlichen Informationen erhalten Sie in den nächsten Mitteilungen.

 

Mit herzlichen Grüßen

 

Für den Vorstand

Ihre Viola Krizak

 

 

 

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