Generalkonsul der Republik Polen

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TREFFEN DER VORSTANDSMITFLIEDER DER DPG-en IN NORDDEUTSCHLAND Engagement für Verständigung und Zusammenarbeit ungebrochen lebendig

Am 4. März 2023 trafen sich in der Residenz des Generalkonsuls in Hamburg die Vorstandsmitglieder  der Deutsch-Polnischen Gesellschaften in Norddeutschland. Damit wird eine langjährige Tradition fortgesetzt, die bereits seit  49 Jahren besteht. Die poleninteressierten Gäste ließen sich ihren Enthusiasmus nicht nehmen, ihre Verständigungsarbeit voranzutreiben – trotz Überalterung in den Vereinen und Spannungen auf der Regierungsebene. Das zeigte sich deutlch bei ihrem Treffen im Generalkonsulat in Hamburg.

Zum 100. Jahrestag der wiedererlangten Unabhängigkeit Polens: Veranstaltungen im Herbst 2018 in Hamburg

Zum 100. Jahrestag der wiedererlangten Unabhängigkeit Polens: Veranstaltungen im Herbst 2018 in Hamburg       Sonntag, 30.09.                                Busfahrt zu Stätten der polnischen Kultur und Geschichte in Hamburg 12.00 – ca. 19.30 Uhr      Abfahrt: 12.00 Uhr, Parkplatz Shell-Tankstelle Dammtor-Bahnhof Kontakt: DPG Hamburg: ha.zillmer@gmx.de   Sonntag, 30.09.                                Polski Festiwal im Delphi Showpalast, Eimsbütteler Chaussee 5 15.00 – 22:Uhr                  Kontakt: Jolanta Barcik; www.jola-show-band.de   10.09. – 25.10.            Elbphilharmonie, Konzertreihe „My polish Heart“ mit vielen polnischen Musikern und polnischer Musik; Info: www.elbphilharmonie   Montag, 01.10.                 Laeiszhalle, Gr. Saal – “Symphonische Reisen mit Karłowicz” mit Anna Maria 20.00 Uhr                            Staśkiewicz (Violine) und Michael Maciaszyk (Dirigent), Konzert unter der Schirmherrschaft des Generalkonsuls der Republik Polen in Hamburg   Fr. + Sa., 12. + 13.10.      STAR Jazz Festival – Club der Kontinente im Miralles-Saal der Staatl. 19.30 Uhr                            Jugendmusikschule, Mittelweg 42; Info: www.jazzfederation.de   08.10 – 20.11.                    Ausstellung „Bartoszewski 1922 – 2015. Widerstand – Erinnerung – Tägl. 10.00 – 17.00 Uhr  Versöhnung“, Mahnmal St. Nikolai, Willy-Brandt-Str. 60; Info: Tel. 040 37 11 25 (Mahnmal) und info@dpg-hamburg.de   Dienstag, 16.10.               Vernissage zur Ausstellung „Bartoszewski 1922 – 2015. 19.00 Uhr                            Widerstand – Erinnerung – Versöhnung“, Krypta des Mahnmals St. Nikolai, Willy-Brandt-Str. 60; Info: Tel. 040 37 11 25 (Mahnmal) und info@dpg-hamburg.de   Mittwoch, 24.10.             Übergabe der ersten beiden Bände des deutsch-polnischen Geschichtsbuches 13.00 Uhr                            an Hamburger Schulen durch Schulsenator Thies Rabe, Irena-Sendler-Stadtteilschule in Wellingsbüttel, Pfeilshof 20 Kontakt-Mail: irena-sendler-stadtteilschule@bsb.hamburg.de   Mittwoch, 24.10.             Polen in Deutschland – Polnische Spuren in Deutschland, Buchvorstellung mit 19.00 Uhr                            Dr. Peter-Oliver Loew und Dr. Rüdiger Ritter, Krypta des Mahnmals St. Nikolai; Info: Landeszentrale für politische Bildung, Tel.: 040 428 234 802.   Freitag, 26.10.                   Mazowsze in Hamburg – Tanz- und Gesang, Laeiszhalle, gr. Saal 20.00 Uhr                            Info: Tel.: 040-357 66666.   Montag, 29.10.                 Elbphilharmonie – I, Culture Orchestra 20.00 Uhr                            Als Kulturprojekt der Östlichen Partnerschaft setzt sich aus jungen hochtalentierten Musikern aus Polen, Armenien, Aserbaidschan, Weißrussland, Moldau und der Ukraine zusammen. In Hamburg spielen sie: Violinkonzert Nr. 1 des polnischen Komponisten Karol Szymanowski, Krzysztof Pendereckis »Polonaise« und als Abschluss – »Le sacre du printemps« von Igor Strawinsky.   Freitag, 09.11.                   St. Marien-Dom – Heilige Dankmesse anl. des 100. Jahrestages der 18.15 Uhr                            wiedererlangten Unabhängigkeit. Leitung: Der Erzbischof von Hamburg Dr. Stefan Heße   Samstag, 10.11.                TYSKIE Polonia Music Festival mit Beata Bajm, Ich Troje u.a., 17.00 Uhr                            Barclaycard Arena, Sylvesterallee 10; Kontakt: www.poloniafestival.de   Montag, 12.11.                 Deutsch-polnisches Konzert mit dem Wandsbeker Sinfonie Orchester 19.00 Uhr                            und den Chören Collegium Maiorum, Szczecin/Stettin, dem Itzehoer Konzertchor und dem Kammerchor Uetersen, Hauptkirche St. Katharinen, Katharinenkirchhof 1; Mail: kontakt@wso-hamburg.de   Dienstag, 20.11.               Finissage der Ausstellung „Bartoszewski 1922-2015. Widerstand – Erinnerung 15.30 Uhr                            – Versöhnung“ mit dem Ersten Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher, Krypta des Mahnmals St. Nikolai, Willy-Brandt-Str. 60; Info: 040-37 11 25 (Mahnmal) und info@dpg-hamburg.de   Mittwoch, 05.12.             Krypta des Mahnmals St. Nikolai – Diskussionsveranstaltung zum Thema: 19.00 Uhr                            “Überwindung der kommunistischen Hinterlassenschaft und Einflüsse nach der Wende in Polen und Deutschland” mit Journalistin Frau Olga Doleśniak- Harczuk und stlv. Vorsitzender der CDU/CSU Bundestagfaktion Herrn Arnold Vaatz (MdB). Eintritt frei.

6. Polnisches Festival 2016 – 03.09.2016 – 11:00 bis 18:00 Uhr – Planten un Blomen (Musikpavillon)

präsentiert von Sängerin Aneta Barcik Special Guests aus Polen sind MAZURKA – Virtuosen: „Janusz Prusinowski Kompania“ -Avantgarde World-Jazz Folklore mit stimmungsvollem Tanz-Workshop und feurigem Konzert zum hören, Feiern und Abtanzen! Programm:   -> 6. Polnisches Festival in Hamburg 2016_FLYER 11:00 -12:00 Uhr  Polnisch Schnupperkurs mit VHS-Dozentin Aleksandra Jeszke-Zillmer 12.00 – 14.00 Uhr – MAZURKA Tanzworkshop mit Janusz Prusinowski Kompania 15.00 Uhr             – offizielle Eröffnung des Festivals mit Polnischen Konsul und musikalischer Begrüßung von Aneta Barcik und Janusz Prusinowski Kompania 15:20 Uhr             – POLONAISE zum Mittanzen mit dem Publikum polnischer Hoftanz im 3/4 Takt – Anführung von Hartwig Zillmer (Deutsch-Polnische Gesellschaft Hamburg) 15:40 Uhr             – Kinder-Programm 16:00 – 17:30 Uhr – „Janusz Prusinowski Kompania“ – Konzert polnischer Folklore 17:30 – 18:00 Uhr –  Aneta Barcik und Jolante Barcik Duo – polnische Pop-Musik   Das 6. polnische Festival findet unter der Schirmherrschaft des Polnischen Generalkonsulats der Republik Polen in Hamburg statt mit freundlicher Unterstützung der Deutsch-Polnischen Gesellschaft Hamburg, HLS eurocustoms, SARBI Automobile&More, GIGI Intertrade und Teraz Polonia

Jazzkonzert: Jarek Kostka Quartet – Chopin Profanum – Kammerspiele – Logensaal 18.Okt.2015

18. Oktober 2015 – 16:00                                               (Text in polnisch, bitte nach unten scrollen) Jarek-Kostka-Jazz-Quartett-18-10-2015.pdf Sonntag, 18.10.2015, 16:00 Uhr Hamburger Kammerspiele | Logensaal Hartungstraße 9-11 20146 Hamburg Jazz Quartett aus Posen (Poznań/Polen): Jarek Kostka Klavier Jan Adamczewski Saxophon Piotr „Max“ Wiśniewski Kontrabass Waldemar Franczyk Schlagzeug Deutsch-Polnische Gesellschaft in Hamburg veranstaltet traditionell im Logensaal der Hamburger Kammerspiele ein Jazzkonzert mit polnischen Musikern. Es soll ein großartiges Konzert werden, zu dem wir Sie und Ihre Freunde herzlich einladen! Jarek Kostka ist ein Komponist, Pianist und vor allem ein hervorragender Jazzmusiker. Er gibt viele Konzerte – solo und mit seiner Band. Jarek Kostka hat unter anderem mit Jazz-Stars wie „The Platters“, Joe Wiliams, Urszula Dudziak, Michał Urbaniak, Hanna Banaszak, Grażyna Łobaszewska, Piotr Schultz, Ewa Uryga u.a. gespielt und ist auch schon einmal für den Präsidenten der USA aufgetreten. Mit „Chopin Profanum“ schuf der Pianist und Bandleader Jarek Kostka eine freie Form der musikalischen Erzählung. Kompositionen von Chopin sind in der Tradition sowohl der polnischen Volksmusik als auch der europäischen Musik des XVII und XVIII Jahrhunderts verankert. Trotz, dass alle Details der musikalischen und rhythmischen Ausführung sehr präzise angegeben werden, kann man seine Werke als eine große, ausgeschrieben Improvisation sehen. Es ist auch bekannt, dass Chopin gut improvisierte konnte. Kann die Freiheit bei der Erstellung des musikalischen Materials, was im Jazz selbstverständlich ist, eine Brücke zwischen Jazz und Klassik bilden? Und ist es eine gute Idee, Chopin „jazzig“ zu spielen? Die Antwort auf diese gibt uns das Konzert von Jarek Kostka Quartett. Jarek Kostka und seine Band kommen aus Poznań und spielen u.a. Variationen zu Musik von Chopin und Bach, aber auch Werke der polnischen Jazz-Legende Krzysztof Komeda sowie klassischen Jazz. Auf seiner Homepage www.jarekkostka.pl finden Sie weitere Informationen und zahlreiche Hörbeispiele von Werken und Arrangements dieses großartigen Musikers.   Kartenresevierung: Beata Ratajczak b.rat@dpg-hamburg.de Textaufbereitung: Kulturograf | Mariola Rutschka www.kulturograf.de Sponsorenliste: Anwaltskanzlei und Übersetzungsbüro www.VonBorne.de 18. Październik 2015 – 16:00 Niedziela, 18.10.2015, godz. 16:00 Hamburger Kammerspiele | Logensaal Hartungstraße 9-11 20146 Hamburg Jazz Quartet z Poznania: Jarek Kostka fortepian Jan Adamczewski saksofon Piotr „Max“ Wiśniewski kontrabas Waldemar Franczyk perkusja Towarzystwo Niemiecko-Polskie w Hamburgu tradycyjnie już organizuje koncerty polskich muzyków jazzowych. Serdecznie zapraszamy na koncert kwartetu Jarka Kostki z Poznania, który odbędzie się w Logensaal w Hamburger Kammerspiele. Jarek Kostka to niekonwencjonalny, wszechstronny pianista jazzowy, aranżer organista i kompozytor. Świadomie operując dorobkiem minionych epok (ukończył Akademię Muzyczną w Poznaniu w klasie teorii muzyki), poszukuje inspiracji w folklorze afrokubańskim. Miał przyjemność współpracować z wieloma znanymi artystami takimi jak: „The Platters“, Joe Wiliams, Urszula Dudziak, Michał Urbaniak, Hanna Banaszak, Grażyna Łobaszewska, Piotr Schultz, Ewa Uryga. Występował również dla prezydenta U.S.A. Współpracuje z młodym pokoleniem wokalistek jazzowych – Katarzyną Stankowską i Natalią Pastewską (laureatki Festiwalu Wokalistów Jazzowych w Zamościu). Komponuje dla nich, daje cenne wskazówki, ukierunkowuje, służy wiedzą, wyobraźnią muzyczną i doświadczeniem (był wielokrotnie akompaniatorem na warsztatach jazzowych w Chodzieży). „Po latach przemyśleń nad twórczością Fryderyka Chopina powstała w nas pokusa zmierzenia się z jego dziełem. Dobrym pretekstem była dwusetna rocznica urodzin kompozytora, choć nie tylko – jego muzyka zakorzeniona jest w nas mocno i stale inspiruje. Chopin to „sacrum“, dlatego podeszliśmy do projektu poważnie, wkładając weń całą naszą wiedzę, talent i doświadczenie“. Autorem pomysłu „Chopin Profanum“ jest pianista i lider zespołu – Jarosław Kostka – aranżer wszystkich utworów, na bazie których stworzyliśmy formy otwarte, nie ograniczając swobodnej jazzowej narracji. Jakkolwiek wszystkie szczegóły melodyczno – rytmiczne w kompozycjach Chopina są sprecyzowane, to muzyka jego jest „zapisaną improwizacją“. Ta improwizacyjność ma podłoże w polskiej twórczości ludowej oraz w europejskiej muzyce XVII i XVIII wieku. Chopin odnosił się silnie do obu tych tradycji. Wiadomym jest też, że znakomicie improwizował. Czy swoboda w kreowaniu materii muzycznej – naturalna dla jazzu – może być pomostem łączącym „klasykę“ i jazz? I czy nie jest to dobry pomysł, by spróbować na „jazzowo“ z Chopinem? Odpowiedź na to pytanie usłyszymy podczas koncertu w Hamburgu. Jarek Kostka Jazz Quartet zagrają m. in. wariacje na temat muzyki Chopina i Bacha, a także utwory Krzysztofa Komedy. Więcej informacji i muzyka na stronie internetowej www.jarekkostka.pl Rezerwacja bilatów: Beata Ratajczak b.rat@dpg-hamburg.de  

Ausschreibung: Wissenschaftlicher Förderpreis des Generalkonsuls der Republik Polen 2015: nur noch bis 31.09.2015

Sehr geehrte Damen und Herren,   ich möchte auf den Wissenschaftlicher Förderpreis des Generalkonsuls der Republik Polen 2015 aufmerksam machen. Die Ausschreibung finden Sie unten sowie unter dem folgenden Link: http://www.hamburg.msz.gov.pl/de/nachrichten/wissenschaftlicher_forderpreis_des_generalkonsul_der_republik_polen_2015   Wissenschaftlicher Förderpreis des Generalkonsuls der Republik Polen 2015 Mit dem Wissenschaftlichen Förderpreis des Generalkonsuls der Republik Polen in Hamburg werden seit 8 Jahren herausragende Dissertationen und Masterarbeiten aus dem Bereich der Geistes- und Sozialwissenschaften zur polnischen Geschichte und Kultur sowie den deutsch-polnischen Beziehungen ausgezeichnet.   Teilnahmebedingungen   Eingereicht werden können überdurchschnittlich gute Arbeiten, die in der Zeit vom 1. Oktober 2014 bis zum 30. September 2015 an den Hochschulen in Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein benotet worden sind. Zum Einreichen berechtigt sind sowohl die Verfasserinnen und Verfasser als auch die Gutachterinnen und Gutachter. Über die Preisvergabe entscheidet eine Fachjury.   Preise Für die besten Beiträge verleiht die Jury einen Preis in Höhe von 1.000 Euro (Dissertation), einen Preis in Höhe von 1.000 Euro (Magister- oder Masterarbeit) sowie weitere Auszeichnungen. Bei Vorliegen mehrerer, nach Ansicht der Jury gleichwertiger, Wettbewerbsbeiträge kann das Preisgeld aufgeteilt werden.   Bewerbungsschluss Die Arbeiten können im Institut für Slavistik, Universität Hamburg, z.H. von Frau Dr. Katarzyna Różańska (Von Melle Park 6, 20146 Hamburg) bis zum 30. September 2015 (Poststempel) eingereicht werden. Alle pdf-Dokumente senden Sie bitte an die folgende E-Mail Adresse: marek.sorgowicki@msz.gov.pl   Welche Unterlagen sind einzureichen? Es wird darum gebeten, Frau Dr. Różańska ein schriftliches Exemplar zur Verfügung zu stellen und ein weiteres in digitaler Form (als pdf –Datei) an die folgende E-Mail Adresse zu schicken: marek.sorgowicki@msz.gov.pl Außerdem sind folgende Unterlagen einzureichen: Dissertationen: eine (unbeglaubigte) Kopie der Promotionsurkunde bzw. eine vorläufige Bescheinigung, aus der das Datum der mündlichen Prüfung sowie das Prädikat hervorgehen, jeweils eine (unbeglaubigte) Kopie der Fachgutachten zu Ihrer Dissertation ein Abstract Ihrer Dissertation (max. 1.000 Zeichen inkl. Leerzeichen) als pdf-Dokument, einen kurzen tabellarischen Lebenslauf (max. 1 Seite, ohne Foto). Masterarbeiten (wie auch Magister- und Diplomarbeiten): je eine (unbeglaubigte) Kopie der Fachgutachten zu Ihrer Masterarbeit (bzw. Magister- oder Diplomarbeit) aus der die Benotung hervorgeht oder – sofern diese nicht zugänglich sind – mind. eine gutachterliche Stellungnahme zu Ihrer Arbeit von einer bzw. einem Ihrer Betreuer, ein Abstract Ihrer Arbeit (max. 1.000 Zeichen inkl. Leerzeichen) als pdf-Dokument, einen kurzen tabellarischen Lebenslauf (max. 1 Seite, ohne Foto).   Weitere Informationen und Kontakt   Vizekonsul Marek Sorgowicki: marek.sorgowicki@msz.gov.pl Tel. 040 611 87 133   Dr. Katarzyna Różańska: katarzyna.rozanska@uni-hamburg.de   Die übrigen regionalen Wettbewerbe werden von der Botschaft in Berlin und den Generalkonsulaten in Köln und München koordiniert. Nähere Informationen finden Sie auf der folgenden Website: www.cbh.pan.pl     Mit freundlichen Grüßen,   Marek Sorgowicki Wicekonsul/Vizekonsul Samodzielne Stanowisko ds. Dyplomacji Publicznej i Kulturalnej Kultur und Öffentlichkeitsarbeit Konsulat Generalny Rzeczypospolitej Polskiej w Hamburgu Generalkonsulat der Republik Polen in Hamburg Gründgensstr. 20, 22309 Hamburg Tel.:  +49 40 611 87 133, Fax: +49 40 632 50 30 www.hamburg.msz.gov.pl     Niniejsza wiadomość (wraz z załącznikami) jest własnością Ministerstwa Spraw Zagranicznych i może zawierać informacje służbowe prawnie chronione. Jeśli nie są Państwo właściwym adresatem lub otrzymali Państwo tę wiadomość na skutek pomyłki, prosimy o tym fakcie niezwłocznie poinformować nadawcę i usunąć otrzymaną wiadomość. Każde nieautoryzowane kopiowanie, ujawnianie lub rozpowszechnianie załączonej informacji jest zabronione.