Monatliche Archive: Juli 2015

4 Beiträge

Europäisches Zentrum der Solidarność (Gdańsk)

Europäisches Zentrum der Solidarność  Gdańsk – Europejskie Centrum Solidarności (Mai 2014) Europejskie Centrum Solidarności, das Europäische Solidarność-Zentrum oder Europäisches Zentrum der Solidarität[1] (ECS), ist die im Herbst 2007 vom gleichnamigen Gewerkschaftsbund NSZZ Solidarność und dem polnischen Kulturministerium in Danzig ins Leben gerufene Einheit aus einem Museum über die Gewerkschaft, ihrem Zentralarchiv, einer Multimedia-Bibliothek sowie einem Bildungszentrum. Die Anlage besteht aus mehreren neu gestalteten und historischen Elementen. Einbezogen werden geschichtsträchtige Orte wie der plac Solidarności mit dem Denkmal für die gefallenen Werftarbeiter und dem berühmten Werfttor sowie das Gebäude der Arbeitsschutzhalle der Danziger Werft, das den Gewerkschaftsaktivisten während der legalen Phase ihrer Arbeit als Konferenzsaal diente.[2] Der Bau des ECS wurde von der Europäischen Union mit 51 Mio. Euro gefördert und am 31. August 2014 eröffnet.[3][4] Inhaltsverzeichnis 1 Direktor 2 Dankbarkeitsmedaille 3 Einzelnachweise 4 Weblinks

Deutsch-polnisch-ukrainisches Jugendbegegnungsprojekt „Die Geschichte beginnt in der Familie…“ für Jugendliche zwischen 16 und 20 Jahren

Mein Name ist Daniel Seifert, ich arbeite in der Abteilung Bildung und Begegnung der Gedenkstätte Bergen-Belsen. Wie besprochen, möchte ich Sie gerne auf das deutsch-polnisch-ukrainische Jugendbegegnungsprojekt „Die Geschichte beginnt in der Familie…“ für Jugendliche zwischen 16 und 20 Jahren aufmerksam machen. Dieses dreiteilige Projekt wird gemeinsam von der Gedenkstätte Bergen-Belsen, der Internationalen Jugendbegegnungsstätte in Oświęcim (Auschwitz)/Polen und der Stiftung “Grundlagen der Freiheit“ Lwiw /Ukraine durchgeführt. Alle wichtigen Informationen zum Jugendbegegnungsprojekt finden sich in dem beigefügten Flyer sowie unter http://gbbbb.org/familiengeschichten/. Im Anhang ist auch ein Plakat im A-4-Format zum Aufhängen. Die Anmeldefrist ist der 31. Juli. Mit besten Grüßen Daniel Seifert Faltblatt Jugendbegegnungsprojekt A4 Plakat Jugendbegegnungsprojekt

Falls Sie für September noch nichts geplant haben, könnten Sie nach Warschau mit der Heinrich-Böll-Stiftung fahren.

Liebe DPG-Mitglieder, szanowni Panstwo, falls Sie für September noch nichts geplant haben, könnten Sie nach Warschau mit der Heinrich-Böll-Stiftung fahren. Ich schicke Ihnen im Anhang die Reiseinformationen zu dem Bildungsurlaub. Hier ist der Link zu dem Bildungsurlaub auf unserer Homepage: https://calendar.boell.de/de/event/polen-warschau Ich wünsche Ihnen einen schöne, sonnigen Sommer und grüße herzlich Ihre Viola Krizak Hier die Kontaktdaten: Jörn Dobert Bildungsreferent für Stadtentwicklung und Geschlechterdemokratie umdenken Heinrich-Böll-Stiftung Hamburg e.V. Kurze Straße 1 20355 Hamburg Tel. 040 – 389 52 70 Fax. 040 – 380 93 62 www.umdenken-boell.de

Filmland Polen „ZUM STARKEN ENGEL“ Regie: Wojciech Smarzowski Polen 2014, Thriller, 109 Min. 05.07.2015-17:00Uhr Hamburg-Metropolis

Newsletter des Deutsch-Polnischen FilmForum e.V. Hannover (www.filmlandpolen.de) *************************************************************************************** AKTUELL IM JULI: 13. Festival des Neuen Polnischen Films – Filmland Polen 2015. Filmland Polen „ZUM STARKEN ENGEL“  Regie: Wojciech Smarzowski Polen 2014, Thriller, 109 Min. 05.07.2015-17:00Uhr  Hamburg-Metropolis 04.07.2015,    17:00    Hannover, KoKi 05.07.2015,    17:00    Hamburg, Metropolis 12.07.2015,    16:00    Lübeck, KoKi ZUM STARKEN ENGEL Regie: Wojciech Smarzowski Polen 2014, Thriller, 109 Min. Regie: Wojciech Smarzowski Drehbuch: Wojciech Smarzowski Kamera: Tomasz Madejski PSC Musik: Mikołaj Trzaska Schnitt: Paweł Laskowski PSM Darsteller: Robert Więckiewicz, Julia Kijowska, Andrzej Grabowski, Iza Kuna, Iwona Bielska, Kinga Preis, Iwona Wszołkówna, Jacek Braciak Produktion: Profil Film ZUM STARKEN ENGEL Jerzy ist Schriftsteller und Alkoholiker. Der Film beginnt in dem Moment, in dem er endlich glaubt, einen Weg aus der Sucht zu finden. Er verliebt sich in ein junges Mädchen und sieht zum ersten Mal wieder einen Sinn im Leben. Doch er hält nicht lange durch. Eines Tages geht er einfach in die Bar „Zum starken Engel“, und fängt an zu trinken. Dann kauft er Alkohol in einem Nachtsupermarkt, kehrt zurück in seine Wohnung und trinkt weiter. Ohne Ende. Er landet auf der Intensivstation und wird wieder einmal zu einem mehrtägigen Entzug eingewiesen. Dort trifft er Dr. Granada, seine Mitarbeiter und die anderen Patienten, die ein buntes Tableau origineller Gestalten abgeben. Zur Therapie gehört das Vorlesen eigener Texte aus der Zeit der Sucht. Und so erzählen sie ihre Geschichten, witzig und manchmal auch erschreckend: ein Regisseur, ein LKW-Fahrer, ein Ingenieur, eine Pharmazeutin, ein Arbeiter, eine Friseurin und andere. „Zum starken Engel“ handelt vom langsamen Niedergang eines Menschen, dem die Sucht Fesseln angelegt hat. Vom schwierigen, manchmal tragischen Kampf ums Weiterleben, von Zweifeln, Hoffnung, dem nächsten Rückfall, von großer Entschlossenheit, bis sich ein Licht am Ende des Tunnels zeigt – in Gestalt der Liebe einer Frau, die die letzte Chance auf ein normales Leben und die Befreiung von einer scheußlichen Krankheit ist. POD MOCNYM ANIOŁEM Reżyseria: Wojciech Smarzowski PL 2014, Thriller, 109 min. Reżyseria: Wojciech Smarzowski Scenariusz: Wojciech Smarzowski na podstawie powieści Jerzego Pilcha Zdjęcia: Tomasz Madejski PSC Montaż: Paweł Laskowski PSM Muzyka: Mikołaj Trzaska Produkcja: Robert Więckiewicz, Julia Kijowska, Andrzej Grabowski, Iza Kuna, Iwona Bielska, Kinga Preis, Iwona Wszołkówna, Jacek Braciak Opieka pedagogiczna: Profil Film POD MOCNYM ANIOŁEM Jerzy jest pisarzem i nałogowym alkoholikiem. Poznajemy go w momencie, w którym uwierzył, że może wygrać z nałogiem. Zakochuje się w młodej dziewczynie i wreszcie czuje, że ma po co i dla kogo żyć. Jednak nie wytrzymuje długo. Pewnego dnia Jerzy idzie prosto do baru Pod Mocnym Aniołem, gdzie zaczyna picie. Potem kupuje alkohol w nocnym, wraca do swojego mieszkania i pije dalej. Bez końca. Trafia na oddział intensywnej terapii i po raz kolejny zostaje skierowany na kilkudniowy odwyk, gdzie spotyka doktora Granadę, personel i innych pacjentów, którzy tworzą barwną galerię postaci. Jedną z metod leczenia jest czytanie spisanych wcześniej opowieści, z czasów kiedy się piło. Swoje historie, zabawne i niekiedy wstrząsające, opowiedzą: reżyser, kierowca TIR-a, inżynier, farmaceutka, robotnik, fryzjerka i inni. „Pod Mocnym Aniołem” to opowieść o powolnym upadku człowieka spętanego nałogiem, niełatwej, momentami tragicznej walce o przetrwanie, zwątpieniu, nadziei, kolejnym upadku, wielkiej determinacji, aż po światełko w tunelu w postaci odwzajemnionej miłości do kobiety, która jest ostatnią szansą na powrót do normalności i wyzwolenie się z potwornej choroby.