Tägliche Archive: 19. September 2015

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AUFRUF UND EINLADUNG »FREUNDESKREIS DER SAMMLUNG DE WERYHA« SAMSTAG, 26. SEPTEMBER 2015, 14 UHR REINBEKER REDDER 81 21031 HAMBURG-LOHBRÜGGE

Hamburg, 6.9.2015 – Jan de Weryha ist 1950 in Gdansk/Danzig geboren und aufgewachsen. Nach dem Studium der Bildhauerei an der Staatlichen Hochschule für bildende Künste in Gdansk war er seit 1976 als freischaffender Bildhauer in Polen und ist seit 1981 in Hamburg tätig. Seit dem Ende der 1990er Jahre gehört Holz zum Lieblingsmaterial von Jan de Weryha. Die Erforschung und Offenlegung der geheimnisvollen Struktur und des Wesens des Holzes wurde für ihn einerseits zum künstlerischen Programm. Er spaltet, schneidet, bricht: Ästhetische Grundlagenforschung auf dem Bereich des Umgangs mit Holz. Und dann entstehen daraus in häufg serieller Anordnung Skulpturen, raumgreifende Installationen oder ästhetisch anspruchsvollste Reliefs und Objekte. Aber immer weicht Jan de Weryha der Gefahr aus, ins Erzählerische, Inhaltliche oder Symbolische abzurutschen. Das Natürliche, Ursprüngliche und auch Unberechenbare des Holzes bleibt in de Weryhas Arbeiten stets präsent. Seine Arbeiten sind von intellektueller und meditativer Tiefe. Sie sind in Art, Stil und Ausdruck einmalig, unverwechselbar. Sie verfügen über eine ungeheure ästhetische Strahlkraft, die ihre Wirkung über Reduktion auf das Wesentliche und ihre serielle Anordnung entfaltet. Namhafte Kunstfachleute bringen sein Werk deshalb auch in Verbindung mit großen Minimalisten wie Carl Andre, David Nash oder Richard Long. Er selbst bezeichnet sich allerdings eher als einen Vertreter der Konkreten Kunst wie Max Bill oder Francois Morellet. Damit wird deutlich, dass de Weryha den Vergleich mit den ganz Großen im Kunstbetrieb nicht scheuen muss und höchsten künstlerischen Ansprüchen genügt. Seine Werke sind dementsprechend auch in Sammlungen repräsentativer Kunstinstitutionen sowie im öffentlichen Raum in Polen und Deutschland und in vielen Einzel- und Gruppenausstellungen vertreten. Neben seiner Auseinandersetzung mit dem Material Holz, hat Jan de Weryha ein Denkmal zur Erinnerung an die Deportierten des Warschauer Aufstandes 1944 für die KZ-Gedenkstätte in Hamburg-Neuengamme sowie ein Mahnmal zum Gedenken an Zwangsarbeiter der Nazi-Herrschaft in Hamburg-Bergedorf geschaffen. Besuchen Sie zu Ihrer weiteren Information auch die Website www.de-weryha-art.de.   Um dieses Werk kunstinteressierten Menschen bekannter, es einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen, ihm die größtmögliche Aufmerksamkeit zu verschaffen, die bestehende Sammlung de Weryha auszubauen und für die Zukunft zu bewahren, hat sich der Freundeskreis der Sammlung de Weryha gebildet. Wir sind ein noch kleiner Kreis von künstlerisch, gesellschaftlich und politisch engagierten Menschen, die sich diesen Zielen verschrieben haben und sich für deren Erreichung einsetzen wollen. Konkret kann der Freundeskreis z.B. ■ die Sammlung im Reinbeker Redder 81 regelmäßig für die Öffentlichkeit zugänglich machen ■ Workshops, Führungen und Kunstaktionen insbesondere auch für junge Menschen durchführen, ■ die Räume der Sammlung ausbauen und langfristig sichern Um den Kreis Interessierter und MitstreiterInnen zu vergrößern, laden wir herzlich zu einem Gründungstreffen mit vorheriger Möglichkeit der Begehung der Sammlung/ Ausstellung mit dem Künstler nach Lohbrügge ein: Samstag, 26. September 2015, 14 Uhr Reinbeker Redder 81, 21031 Hamburg-Lohbrügge ■ 14.00 Uhr Führung durch die Ausstellung durch den Künstler ■ Ab 15.00 Uhr Versammlung zur Gründung des Freundeskreises Sammlung de Weryha Mit kurzen Beiträgen der Vorbereitungsgruppe und anschließender Diskussion über Ziele und Arbeitsweise eines Freundeskreises. Für Getränke und Speisen wird gesorgt. Wir bitten um Rückmeldung bzw. Anmeldung bis zum 18.9.2015 an: Aleksandra Jeszke-Zillmer, Tel.: 040 59 49 07 bzw. per E-Mail: ha.zillmer@web.de oder: Dr. Christel Oldenburg, Tel.: 25 33 21 04 bzw. per E-Mail: christel.oldenburg@hamburg.de oder: Horst Sellhusen, per E-Mail: jose17@gmx.de oder: Jan de Weryha, per E-Mail: jan@de-weryha-art.de Wegebeschreibung oder: Wie komme ich zum Atelier im Reinbeker Redder 81? ■ ÖPNV: Ab S-Bahnhof Bergedorf (Ausgang Lohbrügge) mit Buslinie 12 (Ri. Billstedt) bis Reinbeker Redder (Höhe Rudor weg) im 10-min-Takt. Fahrzeit: ca. 17 min ■ Pkw: Auf der Wiese zum Kleingartenverein und vor dem Atelier stehen Parkplätze zur Verfügung.

ADVENTSFEIER 2015

ADVENTSFEIER 2015 Unsere traditionelle Adventsfeier und das Konzert finden in diesem Jahr am Samstag 28.November ab 16.00 Uhr statt. Wir haben den Chor METRUM (YouTube) aus GNESEN/Gniezno eingeladen, der uns mit Weihnachtslieder auf das wichtigste Ereignis des christlichen Kalenders einstimmen wird. Mehr Informationen erhalten Sie in den nächsten Mittelungen. Bitte schon jetzt diesen Termin vormerken und frei halten!!

DEUTSCH-POLNISCHES KLIMAPROJEKT

DEUTSCH-POLNISCHES KLIMAPROJEKT Aus Mitteln der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit (Warschau) und der DPG Hamburg wurde die sehr anerkannte Filmdokumentation (2012) über 40 Jahre Leben mit und bei dem AKW Brokdorf (Titel: „Das Ding Am Deich“) mit polnischer Untertitelung versehen. In 4 polnischen Orten entlang der Ostseeküste (Kołobrzeg, Słupsk, Koszalin und Krokowa) wurde dieser Film Anfang Juni von örtlichen Aktiven in Kinos vorgeführt und anschließend mit den Anwesenden über die energetische Zukunft Polens diskutiert. Unser Vorstandsmitglied Hartwig Zillmer, Sprecher der AG Umwelt und Ökologie, begleitete dieses Projekt. Bei Interesse kann dieser Doku-Film bei ihm ausgeliehen werden.

POLENREISE 2015

Bereits zum 16. Mal seit dem Jahr 2000 haben wir unseren Mitgliedern die Möglichkeit geboten, einen kleinen Ausschnitt Polens zu besichtigen, erkunden und kennen zu lernen. Diesmal führte uns Ende August die Vorsitzende unserer Gesellschaft Viola Krizak als Reiseleiterin nach Lodz und Warschau. Vor allem Lodz gehört zu den nicht oft besuchten Städten in Polen. Auf der Straße hört man selten Fremdsprachen, obwohl die Stadt recht viel zu bieten hat. Allein die Hauptstraße, die Piotrkowska-Straße ist eine Reise wert. Wir waren jedes Mal froh, nach dem Verlassen des traditionsreichen Grand Hotel gleich in das Leben dieser interessanten Straße einzutauchen. Auf 4.2 km findet man wunderbare Prachthäuser, die am Ende des 19.Jh. entstanden sind und von dem Reichtum der ehemaligen Besitzer erzählen. Unzählige Restaurants, Bars und Cafés laden zum Verweilen und zum Ausprobieren der Spezialitäten der polnischen Küche ein. Besonders sehenswert sind die noch gut erhaltene Gebäudekomplexe der ehemaligen Fabrikanten, die sehenswerte „Städte in der Stadt“ bilden. Dazu gehören die Wohnhäuser der Besitzer ebenso wie die Fabrikgebäude und die Wohnhäuser der Arbeiter. Die Stadt war vor dem Zweiten Weltkrieg ein interkultureller Schmelztiegel, der aus Polen, Deutschen, Juden und Russen bestand. Die jüdische Bevölkerung machte ein Drittel der Bevölkerung aus. In der Stadt „Litzmannstadt, wie Lodz während der Nazi-Okkupation hieß, wurde 1940-44 ein Getto errichtet, in dem Tausende Juden umgebracht wurden. Unsere sympathische Stadtführerin Anna Jozwiak hat uns viele interessante Aspekte der Stadtgeschichte näher gebracht, so dass sich ein umfassendes Bild mit vielen positiven, aber durchaus auch negativen Aspekten ergeben hat. Zu einem besonderen Erlebnis gehörte die Busfahrt zu den „Murale“, Wandmalereien, die von hohem künstlerischem Wert sind und das Stadtbild verschönern und aufwerten.   Auf ganz andere Weise als Lodz hat uns Warschau beeindruckt. Die Stadt, die im Zweiten Weltkrieg fast vollständig zerstört war, ist wie ein Phoenix aus der Asche auferstanden und steht jetzt da: schön, stolz, beeindruckend, dynamisch, voll jungen Menschen und Leben. Die Stadt ist in sich wie ein großes Gesamtdenkmal mit zahlreichen Gedenktafeln, vielen Denkmälern und interessanten Skulpturen, die an die Vergangenheit erinnerten und uns überall begleitet haben. Wir waren fasziniert von den beiden großen Museen der Stadt, dem Museum des Warschauer Aufstands, in dem der heldenhafte Kampf des Jahres 1944 nachdenklich erlebbar gemacht wird und dem Museum der 1000 Jahre Geschichte der polnischen Juden. Auch das Nationalmuseum mit den Faras-Fresken ist sehenswert und ein „Muss“ ist der Besuch des einzigartigen Plakat-Museum in Wilanow. Ein weiterer Höhepunkt unseres Aufenthalts war der Besuch im ARD-Studio und die interessanten Gespräche mit der ARD-Korrespondentin Griet von Petersdorff und dem Radiojournalisten Henryk Jarczyk, die uns über ihre Arbeit in dieser aufregenden Stadt berichtet haben. Die wunderbare Stadtführerin Marzena Swirska-Molenda hat während des 5 Tage dauernden Aufenthalts in der Stadt mit ihrer fachkundiger Führung sowie guten Ratschlägen dazu beigetragen, dass diese Reise für uns unvergesslich bleibt.

POLENTAG 2015 IM MUSEUM FÜR VÖLKERKUNDE

POLENTAG IM MUSEUM FÜR VÖLKERKUNDE Nach den sehr erfolgreichen Aktionstagen 2013 (Gymnasium Barmbek) und 2014 (Irena-Sendler-Stadtteilschule) fand am 2. Juni 2015 im Museum für Völkerkunde (Rothenbaumchaussee 64) zum 3. Mal ein schulischer Polentag statt. Es war ein gemeinsames Projekt des polnischen Generalkonsulats, der Hamburger Schulbehörde, des Hamburger Instituts für Berufliche Bildung und der DPG Hamburg. Angeregt durch das Deutsch-Polnische Jugendwerk (DPJW) gaben sieben Schulen und weitere Kooperationspartner im Rahmen der Aktion „dzien.de/der-tag.pl“ einen Überblick über die zahlreichen Projekte und Jugendaustauschbegegnungen zwischen Hamburg und polnischen Städten. Der Generalkonsul der Republik Polen, Dr. Marian Cichosz, und der Präses der Behörde für Schule und Berufsbildung, Senator Thies Rabe, hatten in diesem Jahr die Schirmherrschaft übernommen. Auch „Die MOTTE“, Kulturzentrum in Altona, engagierte sich gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern des Gymnasiums Ohmoor mit einer Vorstellung des Erinnerungsprojektes „Sound in the Silence“. Weiterhin beteiligten sich die Universität Hamburg – FB Slawistik und das Hamburger Institut für Berufliche Bildung (HIBB). In Diskussionen und Workshops für Schülerinnen und Schüler wurden Filme und Projekte vorgestellt, die Themen der deutsch-polnischen Zusammenarbeit behandeln. Sehr gefragt waren der Polnisch-Kurs, Einführung in die polnische Geschichte und eine musikalische Reise durch die polnischen Landschaften. Höhepunkt war das Gastspiel des Kabarettisten-Duos aus Berlin „Club der Polnischen Versager“. Sehr geschätzt waren die Spezialitäten der polnischen Küche Pierogi und Bigos. Insbesondere unsere beiden Vorstandsmitglieder Beata Ratajczak und Hartwig Zillmer haben durch unermüdlichen Einsatz zum sehr guten Gelingen beigetragen. An dieser Stelle möchten wir uns auch bei der Firma Orlen für ihre finanzielle Unterstützung bedanken.

Preisträger des DIALOG-Preises

DIALOG-Preis Seit 2005 wird alljährlich der DIALOG-Preis verliehen. Die Deutsch-Polnische Gesellschaft Bundesverband würdigt mit dieser Auszeichnung Personen, Institutionen, Initiativen, Medienprojekte oder Redaktionen, die sich in vorbildlicher Art und Weise für den Dialog der Völker und Kulturen in Europa sowie die Vertiefung der deutsch-polnischen Beziehungen engagieren. Der DIALOG-Preis besteht aus einem Kunstobjekt der in Berlin lebenden polnischen Künstlerin Lidia Karbowska und einer Urkunde. In das Kunstobjekt ist der Text des Vertrages zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Polen über gute Nachbarschaft und freundschaftliche Zusammenarbeit vom 17. Juni 1991 eingearbeitet. Preisträger des DIALOG-Preises Bisherige Preisträger des DIALOG-Preises für Verdienste um die deutsch-polnische Verständigung, Dialog und Begegnung Jahr Preisträger 2005 Die Krakauer Wochenzeitschrift „Tygodnik Powszechny 2006 Die polnische Stiftung „Pogranicze” (Grenzland) aus Sejny 2007 Das Deutsch-Polnische Jugendwerk und die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Schüler 2008 Der Kabarettist und Schauspieler Steffen Möller 2009 Die DDR-Bürgerrechtler Ludwig Mehlhorn und Wolfgang Templin 2010 Der Historiker Prof. Klaus Zernack sowie das deutsch-polnische TV-Redaktionsteam „Kowalski trifft Schmidt“ 2011 Das Institut für angewandte Geschichte aus Frankfurt Oder 2012 Der Schriftsteller Artur Becker sowie Professor Konrad Vanja, ehem. Direktor des Museums Europäischer Kulturen 2013 Der Publizist Adam Krzemiński und die Journalistin Grażyna Słomka 2014 Polens ehem. Staatspräsident Lech Wałęsa und der Interregionale Gewerkschaftsrat Elbe-Neiße

TOURNEE DES JUGENDSINFONIE-ORCHESTERS AHRENSBURG (JSOA) IN POLEN

TOURNEE DES JUGENDSINFONIE-ORCHESTERS AHRENSBURG (JSOA) IN POLEN Es ist unserem Ehrenvorsitzenden Gerd Hoffmann dank langjährigen und hervorragenden Beziehungen unserer Gesellschaft mit der Polnisch-Deutschen Gesellschaft Rzeszów, der Universität Rzeszów und weiteren Institutionen in der Wojewodschaft Podkarpackie (Vorkarpaten) gelungen, kurzfristig eine Tournee des JSOA in Rzeszów, Lancut und Sanok zu realisieren. Die Verantwortlichen des JSOA haben darüber hinaus selbst noch einen Konzerttermin in einer Krakauer Kirche organisiert. Die Tournee sollte eigentlich nach St. Petersburg führen. Auf russischer Seite gab es jedoch eine Reihe von Problemen mit den gebuchten Unterkünften und in Visaangelegenheiten, so dass sich die Orchesterleitung wegen dieser unerwarteten Schwierigkeiten gezwungen sah, die Konzerte in St. Petersburg abzusagen. Die Tournee in Polen wird u. a. auch aus Mitteln des Deutsch-Polnischen Jugendwerks gefördert, da zwischen dem Orchester und dem Studentenchor des Fachbereichs Musik an der Universität Rzeszów eine Zusammenarbeit mit gemeinsamen Konzerten aufgebaut werden soll. Der Studentenchor aus Rzeszów ist Anfang Februar 2016 zu Konzerten nach Ahrensburg eingeladen worden.

FAHRT NACH RZESZÒW

FAHRT NACH RZESZÒW Zur Feier des 40. Jubiläums von Resovia Saltans und 25. Jubiläums der Polnisch-Deutschen Gesellschaft Rzeszow werden 30 Mitglieder und Freunde unserer Gesellschaft vom 10. bis 15. November nach Rzeszów fahren. Die Reise wird von unserer Vorsitzenden Dr. Viola Krizak und unserem Ehrenvorsitzenden Gerd Hoffmann geleitet, die für die Teilnehmer/innen ein Informationsprogramm (u.a. Stadtbesichtigungen in Rzeszów und Krakau, eine kleine Rundfahrt durch die Vorkarpaten) vorbereitet haben. Die Teilnahme an den beiden Jubiläumsfeierlichkeiten steht natürlich im Mittelpunkt der Reise. Dabei bilden das Gala-Konzert in der Rzeszówer Philharmonie und der anschließende festliche Ball am 14. November die Höhepunkte dieser Reise. Parallel zum Jubiläum von RESOVIA SALTANS findet in Rzeszów am 13. November ein internationales Seminar zum Thema „Folklore verbindet über die Grenzen hinaus“ statt, das durch die Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit Warschau gefördert wird. Viola Krizak und Gerd Hoffmann werden das Seminar als Moderatorin bzw. als Referent aktiv unterstützen. Die Polnisch-Deutsche Gesellschaft Rzeszów ist nicht nur eine der ältesten Vereinigungen zur Pflege der polnisch-deutschen Beziehungen in Polen sondern auch eine der aktivsten Gesellschaften. NOCH FREIE PLÄTZE Da aus gesundheitlichen Gründen überraschend vier Teilnahmeplätze frei geworden sind, möchten wir diese noch nachbesetzen. Interessierte sollten sich möglichst umgehend bei unserem Ehrenvorsitzenden Gerd Hoffmann unter Telefon 04154 795884 oder per Mail unter hoffmann.gerd@hamburg.de melden, um weitere Einzelheiten zu erfahren.