Monatliche Archive: Dezember 2015

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Sonderkonzert mit Vladyslav Sendecki

29. Dezember 2015 – 20:00 Dienstag, 29. Dezember 2015, 20:00 Uhr Tschaikowsky-Saal Tschaikowskyplatz 2 20355 Hamburg „Bring mir drei Beispiele, dann ist es ein Trend“ lautet eine der eisernen Regeln des Quoten-Journalismus. In seiner dritten Auflage hat sich das exklusiv für die Jazz Federation aufgelegte Solo-Rezital von Vladyslav Sendecki in der ereignisarmen Zeit zwischen Weihnachten und Sylvester somit als Trend etabliert. In der Intimität der Solosituation nutzt der klassisch ausgebildete, mit dem Free Jazz der 60er-Jahre und dem Rockjazz der frühen 70er auf eine neue Spur gekommene Virtuose mit polnischen Wurzeln, die Gelegenheit, sich ganz dem Wellengang seines musikalischen Ideenstroms hinzugeben. Die Village Voice erklärte ihn zu einem der fünf besten Jazzpianisten der Welt. Neben seinem Brotjob als Hauspianist der NDR-Bigband ist Sendecki längst zu einem musikalisch polyglotten Weltenbummler gereift, dessen Musik keine Grenzzäune anerkennt. Eintrittskarten: 15 € / 10 € / Schüler u. Studenten 5 € / JFH-Mitglieder 10 € Veranstalter: Jazz Federation Hamburg e. V.‎

Liebe Freunde der polnischen Sprache und Kultur,

Liebe Freunde der polnischen Sprache und Kultur, aus gegebenem Anlass möchte ich Sie auf zwei Publikationen aus meiner Feder aufmerksam machen. Bei der ersten handelt es sich um den Sprachkalender Polnisch, der mittlerweile schon zum fünften Mal mit immer neuen täglichen Übungen erscheint. Die zweite Publikation ist eine wissenschaftliche Abhandlung zu deutsch-polnischen Stereotypen in neuen Medien. Ich würde mich freuen, wenn Sie sich kurz die Zeit nehmen und beide Werke ansehen. Die Werke sind auch im Buchhandel erhältlich. Sprachkalender Polnisch 2016 Passt super zu Bigos und Piroggen. Den Sprachkalender Polnisch gibt´s jetzt für nur 13,99 € bei Amazon. Das perfekte Weichnachtgeschenk. http://goo.gl/p16p7y Deutsch-Polnische Stereotype in neuen Medien Verändert das Internet Vorurteile zwischen Polen und Deutschen? Taschenbuch ab EUR 19,95 Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Mit bestem Gruß, Ihr Erik Malchow — Dr. Erik Malchow M. A. +49 (0) 160 977 929 29 mail@erikmalchow.de Grabbeallee 46. 13156 Berlin (DE) Wzg. Bernadowo 104. 81-583 Gdynia (PL) Weiss ein Fisch, dass er nass ist?

Dokumentarfilm und Gespräch „Die Frauen der Solidarność“ Creator: EMOTIKON Film. All rights reserved. (Polen 2014, deutsche Fassung, 103 Min.) MAGAZIN Filmkunstheater

Die Frauen der Solidarność Dokumentarfilm und Gespräch Die Frauen der Solidarność | Creator: EMOTIKON Film. All rights reserved. (Polen 2014, deutsche Fassung, 103 Min.) Die freie selbstverwaltete Gewerkschaft „Solidarność“ war die größte Oppositionsbewegung im kommunistischen Osteuropa und hatte entscheidenden Einfluss auf die politische Wende 1989. Anfang der 1980er Jahre zählte die Solidarność über 10 Millionen Mitglieder. Die Hälfte davon waren Frauen. Viele von ihnen waren jahrelang in der Opposition aktiv, und nach der Verhängung des Kriegsrechts und dem Verbot der Solidarność 1981 waren es in erster Linie Frauen, die die konspirativen „Untergrund“-Strukturen aufbauten und die Bewegung weiterführten. Für die Frauen zählte in erster Linie „die Sache“: Politische Veränderungen in Polen, Freiheit und Demokratie. Aber kaum eine von ihnen hatte Funktionen in den Führungsgremien der Gewerkschaft inne. Die Solidarność und vor allem ihr langjähriger Anführer, der Friedensnobelpreisträger Lech Wałęsa, sind Ikonen des demokratischen Widerstands. Die Frauen aber sind im öffentlichen Bewusstsein kaum präsent. Die Regisseurin Marta Dzido hat sich auf die Suche nach diesen vergessenen Frauen gemacht. Sie fragt nach ihrer Rolle in der Oppositionsbewegung in den 1970er und 1980er Jahren, nach den Beweggründen für ihr Engagement und zeichnet ihre Lebenswege nach der Wende 1989 weiter.   Nach dem Film stehen die Filmemacherin Marta Dzido und der Filmemacher Piotr Sliwowski für ein Gespräch zur Verfügung (mit Übersetzung).   Ort: MAGAZIN Filmkunstheater, Fiefstücken 8a, 22299 Hamburg-Winterhude (Nähe U-Bahn Lattenkamp)   Mit Unterstützung der Stiftung für deutsch polnische Zusammenarbeit und dem Büro Warschau der Heinrich Böll Stiftung. Film und Gespräch Datum: Montag, 14. Dezember 2015 – 18:00 – 20:15 Stadt: Hamburg Eintritt: 8,50 € (erm. 8,- €) Veranstalter/in: Heinrich-Böll-Stiftung Hamburg – Umdenken ©2015 Heinrich-Böll-Stiftung  

Filmland Polen „DER STAATSBÜRGER“ Regie: Jerzy Stuhr Polen 2014, Schwarze Komödie, 108 Min. 12.12.2015-16:30Uhr Hamburg-Metropolis

Newsletter des Deutsch-Polnischen FilmForum e.V. Hannover (www.filmlandpolen.de) *************************************************************************************** AKTUELL IM DEZEMBER: 13. Festival des Neuen Polnischen Films – Filmland Polen 2015. Filmland Polen „DER STAATSBÜRGER“ Regie: Jerzy Stuhr Polen 2014, Schwarze Komödie, 108 Min. 12.12.2015-16:30Uhr Hamburg-Metropolis 12.12.2015,    16:30    Hamburg, Metropolis 13.12.2015,    17:00    Hannover, KoKi 14.12.2015,    18:00    Lübeck, KoKi DER STAATSBÜRGER Regie: Jerzy Stuhr Polen 2014, Schwarze Komödie, 108 Min. Regie: Jerzy Stuhr Drehbuch: Jerzy Stuhr Kamera: Paweł Edelman PSC Schnitt: Milenia Fiedler PSM Musik: Adrian Konarski Darsteller: Jerzy Stuhr, Maciej Stuhr, Sonia Bohosiewicz, Barbara Horawianka, Wojciech Malajkat, Magdalena Boczarska u. a. Produktion: Opus Film DER STAATSBÜRGER Vor dem Gebäude eines großen Fernsehsenders passiert Jan Bratek ein gefährlicher Unfall. Auf dem Krankenbett in der Klinik bringt er wirre Erinnerungen zu Gehör. Sein Leben war durchaus ereignisreich. Er hatte das Glück – oder das Pech – sich gegen seinen Willen immer wieder inmitten historischer Ereignisse zu befinden. Wie in einem Brennglas finden sich in seinem Lebenslauf die prägenden Momente der polnischen Nachkriegsgeschichte wieder. In diesem Film kriegt jeder etwas ab. Die Konservativen und die Linken. Die Kirche und die Atheisten. Der Geheimdienst und die Solidarność. Karrieretypen und Hallodris. Bogenschützen und Tanzgruppen. Sogar der Fernsehsender TVP. Jerzy Stuhr wirft einen ungeschönten, kritischen Blick auf die Polen, ihre Geschichte und Gegenwart. Er provoziert, aber er bleibt herzlich und humorvoll. Er muntert seine Landsleute zu etwas mehr kritischer Distanz zu sich selbst auf. Worüber lacht ihr? Über uns selbst! Warum lacht ihr? Um etwas klüger zu werden! OBYWATEL Reżyseria: Jerzy Stuhr PL 2014, komediodramat, 108 min. Reżyseria: Jerzy Stuhr Scenariusz: Jerzy Stuhr Zdjęcia: Paweł Edelman PSC Montaż: Milenia Fiedler PSM Muzyka: Adrian Konarski Obsada: Jerzy Stuhr, Maciej Stuhr, Sonia Bohosiewicz, Barbara Horawianka, Wojciech Malajkat, Magdalena Boczarska u. a. Produkcja: Opus Film OBYWATEL Wychodząc z gmachu telewizji Jan Bratek ulega groźnemu wypadkowi. Leżąc na szpitalnym łóżku majaczy, przypominając sobie sceny z burzliwego życia. Miał szczęście, albo pecha, wbrew swoim zamiarom znajdować się w centrum wydarzeń historycznych. W jego losie, jak w soczewce, odbija się powojenna historia Polski. W tym filmie obrywa się każdemu. Prawicy i lewicy. Kościołowi i świeckim. Ubecji i Solidarności. Karierowiczom i kombinatorom. Łucznikowi i zespołom tańca. A nawet TVP. Jerzy Stuhr patrzy na Polaków i naszą historię oraz współczesność okiem surowym i krytycznym, ale z otwartym sercem. Prowokuje, ale i bawi. Zachęca do odrobiny samokrytycyzmu, ale i dystansu. Z kogo się śmiejecie? Z siebie się śmiejemy! Po co się śmiejecie, by trochę zmądrzeć!

Hamburg, 1.12.2015 Freundeskreis Sammlung de Weryha

Hamburg, 1.12.2015  Freundeskreis Sammlung de Weryha Jan de Weryha ist 1950 in Gdansk/Danzig geboren und aufgewachsen. Nach dem Studium der Bildhauerei an der Staatlichen Hochschule für bildende Künste in Gdansk war er seit 1976 als freischaffender Bildhauer in Polen und ist seit 1981 in Hamburg tätig. Seit dem Ende der 1990er Jahre gehört Holz zum Lieblingsmaterial von Jan de Weryha. Die Erforschung und Offenlegung der geheimnisvollen Struktur und des Wesens des Holzes wurde für ihn einerseits zum künstlerischen Programm. Er spaltet, schneidet, bricht: Ästhetische Grundlagenforschung auf dem Bereich des Umgangs mit Holz. Und dann entstehen daraus in häufg serieller Anordnung Skulpturen, raumgreifende Installationen oder ästhetisch anspruchsvollste Reliefs und Objekte. Aber immer weicht Jan de Weryha der Gefahr aus, ins Erzählerische, Inhaltliche oder Symbolische abzurutschen. Das Natürliche, Ursprüngliche und auch Unberechenbare des Holzes bleibt in de Weryhas Arbeiten stets präsent. Seine Arbeiten sind von intellektueller und meditativer Tiefe. Sie sind in Art, Stil und Ausdruck einmalig, unverwechselbar. Sie verfügen über eine ungeheure ästhetische Strahlkraft, die ihre Wirkung über Reduktion auf das Wesentliche und ihre serielle Anordnung entfaltet. Namhafte Kunstfachleute bringen sein Werk deshalb auch in Verbindung mit großen Minimalisten wie Carl Andre, David Nash oder Richard Long. Er selbst bezeichnet sich allerdings eher als einen Vertreter der Konkreten Kunst wie Max Bill oder Francois Morellet. Damit wird deutlich, dass de Weryha den Vergleich mit den ganz Großen im Kunstbetrieb nicht scheuen muss und höchsten künstlerischen Ansprüchen genügt. Seine Werke sind dementsprechend auch in Sammlungen repräsentativer Kunstinstitutionen sowie im öffentlichen Raum in Polen und Deutschland und in vielen Einzel- und Gruppenausstellungen vertreten. Neben seiner Auseinandersetzung mit dem Material Holz, hat Jan de Weryha ein Denkmal zur Erinnerung an die Deportierten des Warschauer Aufstandes 1944 für die KZ-Gedenkstätte in Hamburg-Neuengamme sowie ein Mahnmal zum Gedenken an Zwangsarbeiter der Nazi-Herrschaft in Hamburg-Bergedorf geschaffen. Besuchen Sie zu Ihrer weiteren Information auch die Website www.de-weryha-art.de.   Um dieses Werk kunstinteressierten Menschen bekannter, es einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen, ihm die größtmögliche Aufmerksamkeit zu verschaffen, die bestehende Sammlung de Weryha auszubauen und für die Zukunft zu bewahren, hat sich der Freundeskreis der Sammlung de Weryha gebildet. Wir sind ein noch kleiner Kreis von künstlerisch, gesellschaftlich und politisch engagierten Menschen, die sich diesen Zielen verschrieben haben und sich für deren Erreichung einsetzen wollen. Konkret kann der Freundeskreis z.B. ■ die Sammlung im Reinbeker Redder 81 regelmäßig für die Öffentlichkeit zugänglich machen ■ Workshops, Führungen und Kunstaktionen insbesondere auch für junge Menschen durchführen, ■ die Räume der Sammlung ausbauen und langfristig sichern Um den Kreis Interessierter und MitstreiterInnen zu vergrößern, laden wir herzlich zu einem Gründungstreffen mit vorheriger Möglichkeit der Begehung der Sammlung/ Ausstellung mit dem Künstler nach Lohbrügge ein: 12.12.2015 11:00 Uhr Reinbeker Redder 81, 21031 Hamburg-Lohbrügge ■ Ab 11.00 Uhr Meeting des Freundeskreises Sammlung de Weryha Mit kurzen Beiträgen der Vorbereitungsgruppe und anschließender Diskussion über Ziele und Arbeitsweise eines Freundeskreises. Wir bitten um Rückmeldung bzw. Anmeldung bis zum 10.12.2015 an: Aleksandra Jeszke-Zillmer, Tel.: 040 59 49 07 bzw. per E-Mail: ha.zillmer@web.de oder: Dr. Christel Oldenburg, Tel.: 25 33 21 04 bzw. per E-Mail: christel.oldenburg@hamburg.de oder: Horst Sellhusen, per E-Mail: jose17@gmx.de oder: Jan de Weryha, per E-Mail: jan@de-weryha-art.de Wegebeschreibung oder: Wie komme ich zum Atelier im Reinbeker Redder 81? ■ ÖPNV: Ab S-Bahnhof Bergedorf (Ausgang Lohbrügge) mit Buslinie 12 (Ri. Billstedt) bis Reinbeker Redder (Höhe Rudor weg) im 10-min-Takt. Fahrzeit: ca. 17 min ■ Pkw: Auf der Wiese zum Kleingartenverein und vor dem Atelier stehen Parkplätze zur Verfügung.

Polnischkurse in Krakau 2016

Sehr geehrte Damen und Herren, wir moechten Sie ueber unsere zweiwoechigen intensiven Polnischkurse und das Programm „Krakau erleben“ informieren und um Weitergabe unseres Angebotes an interessierte Personen bitten. Im Fruehjahr und Herbst gewaehrleisten wir den Kursteilnehmern im Rahmen der Polnischkurse einen intensiven Polnischunterricht und die Unterkunft. Im Sommer bieten wir nicht nur den Polnischunterricht, sondern auch ein abwechlungsreiches Kultur- und Besichtigungsprogramm. Bemerken Sie bitte, dass unsere Polnischkurse ununterbrochen fast das ganze Jahr vom Januar bis Dezember stattfinden. Diesen Personen, die Krakau, polnische Kultur, Geschichte und Gegenwart kennen lernen wollen und gleichzeitig am Lernen der polnischen Sprache nicht interessiert sind, bieten wir unser Programm „Krakau erleben“ an. Es richtet sich sowohl an Schueler ab dem 18. Lebensjahr und Studenten als auch an berufstaetige sowie pensionierte Personen. Auch juengere Schueler koennen in Begleitung von Erwachsenen am Programm teilnehmen. Detaillierte Information zu den Polnischkursen sowie dem Programm „Krakau erleben“ finden Sie auf unseren Internetseiten: www.polnischkurse.org und www.pnta.pl In der Anlage sowie unten stehend finden Sie Informationsblaetter ueber beide Programme („Krakau erleben“ und Polnischkurse), mit der hoeflichen Bitte, sie an sichtbaren Stellen auszuhaengen oder/und sie an potentielle Teilnehmer zu verbreiten. Falls Sie auf Ihrer Internetseite Informationen ueber Auslandsprogramme, bzw. Linkssammlungen haben, wuerden wir uns freuen, wenn Sie dort auch unsere Internetadressen: www.polnischkurse.org und www.pnta.pl einsetzen wuerden. Wir hoffen, dass unsere Aktivitaeten zu einem besseren gegenseitigen Kennenlernen zwischen Deutschen und Polen beitragen koennen. Wir waeren Ihnen sehr dankbar, wenn Sie uns dabei helfen koennten. Mit freundlichen Gruessen, Justyna Balisz DEUTSCH-POLNISCHE AKADEMISCHE GESELLSCHAFT POLSKO-NIEMIECKIE TOWARZYSTWO AKADEMICKIE Bronowicka 58/5 30-091 Kraków, Polska Tel / Fax +48/12 638 36 70 ; Mobil: +48/518 158 901 www.polnischkurse.org www.pnta.pl  

Musik, Wein und Gespräche mit Krzysztof Meyer und dem Boulanger Trio|SO 6. Dezember 19 Uhr, Resonanzraum Hamburg

Musik, Wein und Gespräche mit Krzysztof Meyer und dem Boulanger Trio SA 5. Dezember 19 Uhr, Radialsystem V Berlin SO 6. Dezember 19 Uhr, resonanzraum Hamburg _______________ Programm   Joseph Haydn, Trio G-Dur Hob XV:25 „Zigeunertrio“ Dmitri Schostakowitsch, Trio op.8 c-Moll Krzysztof Meyer, Trio op.50 (1980)   _______________   „Es ist wirklich überraschend, welche ungewöhnlichen Wirkungen er mit dieser ganz auf den Parameter Klangfarbe abgestellten Musik gewinnt, und wie er dennoch sinnfällige Großformen zu gestalten weiß.“ (Deutschlandfunk über Krzysztof Meyer)   In der Boulangerie verbinden wir Konzert und Salon miteinander und möchten eine Brücke zwischen dem traditionellen Kammermusikrepertoire und der Musik von heute bauen. Jede Veranstaltung widmen wir einem Komponisten der Gegenwart – dieses Mal dem polnischen Komponisten Krzysztof Meyer, der in seinen Werken Tradition und Moderne vereint und mit seinem experimentierfreudigen Kompositionsstil zur Avantgarde der zeitgenössischen Musik Mitteleuropas gehört. Neben Joseph Haydns Zigeunertrio und dem frühen Klaviertrio von Dmitri Schostakowitsch spielen wir sein Klaviertrio op. 50 aus dem Jahr 1980. Wie immer wird der Komponist mit uns über sein Schaffen sprechen – im Zentrum steht dabei nicht die musikwissenschaftliche Analyse der Werke, sondern ein persönliches Gespräch über die Musik. Zum Ausklang des Abends wird der Dialog zwischen Künstlern und Publikum bei Baguette und Wein fortgesetzt.   Wir freuen uns auf Ihr / Euer Kommen! Karla, Birgit & Ilona Boulanger Trio

„Fluchtursachen bekämpfen – aber wie?“| Freitag, 4. Dezember 2015, von 17.00 bis 19.00 Uhr| Julius-Leber-Forum

Sehr geehrte Damen und Herren, das Julius-Leber-Forum der Friedrich-Ebert-Stiftung lädt Sie herzlich ein zu der Veranstaltung „Fluchtursachen bekämpfen – aber wie?“ am Freitag, 4. Dezember 2015, von 17.00 bis 19.00 Uhr, im Julius-Leber-Forum, Rathausmarkt 5, 20095 Hamburg. Nähere Informationen bietet das beigefügte Programm. Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Zahl der Plätze ist begrenzt.   Bitte melden Sie sich an via Internet http://www.julius-leber-forum.de/veranstaltungen/termine/195202/ oder per E-Mail an Hamburg@fes.de.   Sie erhalten eine Anmeldebestätigung. Wir freuen uns, wenn Sie dabei sein können, und senden   freundliche Grüße   Gaby Wittpohl Julius-Leber-Forum der Friedrich-Ebert-Stiftung Rathausmarkt 5 20095 Hamburg Tel 040/ 32 58 74 20 Fax 040/ 32 58 74 30     Wenn Sie keine E-Mail mehr erhalten möchten, genügt eine kurze Mitteilung. Sie können auch einfach eine E-Mail ohne Text an unsubscribe@fes.de schicken. Wir werden dann umgehend dafür sorgen, dass Sie solche Mails nicht mehr von uns erhalten.   ===================== Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Vorsitzender: Ministerpräsident a.D. Kurt Beck. Geschäftsführendes Vorstandsmitglied: Dr. Roland Schmidt, Godesberger Allee 149, D-53175 Bonn, Tel. +49 (0)228/883-0, Berliner Anschrift: Hiroshimastr. 17, 10785 Berlin, info@fes.de