ALLES, WAS WIR NICHT ERINNERN Am Freitag, 29. November um 20.00 Uhr findet im Thalia Gauss (Gausstrasse 190) die Uraufführung vom Theaterstück „Alles, was wir nicht erinnern“ statt. (Anmerkung: Die Premiere ist bereits ausverkauft!) Am Ende des von Nazi-Deutschland entfesselten Zweiten Weltkriegs sind mehr als zwölf Millionen Deutsche auf der Flucht oder werden aus ihren Häusern vertrieben – ein kollektives Trauma, das bis heute in den Familien nachwirkt. Es verbindet sich mit dem Schicksal von Millionen Geflüchteten unserer Tage und erhält durch den Krieg in der Ukraine Aktualität. Im Januar 2020 macht sich die Autorin Christiane Hoffmann in Różyna (Rosenthal), einem Dorf in Niederschlesien, auf den Weg Richtung Westen. Zu Fuß geht sie die 550 km noch einmal nach, die ihr Vater als Neunjähriger im Winter 1945 auf der Flucht vor der Roten Armee mit dem Treck seines Dorfes zurücklegte. Seine Flucht führte ihn schließlich nach Wedel bei Hamburg. Emotionaler Ausgangspunkt des Weges der Tochter ist ihre Annäherung an den vor kurzem verstorbenen Vater, dessen fehlende Erinnerung an das Geschehen von damals ihr Leben geprägt hat. Es ist der Versuch, die Auswirkungen des Fluchttraumas auf die nächsten Generationen zu begreifen. Für die langjährige Auslandskorrespondentin und derzeitige stellvertretende Regierungssprecherin ist es aber auch eine Reise durch Europa in die gemeinsame Geschichte Deutschlands, Polens und Tschechiens. Im Februar 2024 reist Regisseur Gernot Grünewald zusammen mit Christiane Hoffmann und dem polnischen Autor Jarosław Murawski nach Różyna, um dokumentarisches Material für den Theaterabend in der Gaußstraße zu sammeln. Sie sprechen mit Zeitzeugen und Nachfahren der 1945 aus der Westukraine vertriebenen polnischen Familien, die heute im Dorf und im Haus der Familie Hoffmann leben. Gemeinsam mit dem Team untersucht Videokünstler Jonas Plümke entlang der Fluchtroute, wie sich diese gigantische Bevölkerungsverschiebung bis heute in Menschen, Häusern und Landschaften abbildet. Regie führt Gernot Grünewald, in den Hauptrollen Sandra Flubacher, Tim Porath, Oda Thormeyer und Anna Maria Köllner. Als Statistinnen wirken in der Aufführung Elisabeth Kalina und unsere Vorsitzende Viola Krizak zwei Vorstandsmitglieder der DPG Hamburg mit. Die Premiere am 29.11. ist schon ausverkauft. Weitere Aufführungen finden am 1.12., 8.12., 18.12., 22.12., 5.01., und 16.01. statt. Karten sind beim Thalia-Theater ab 34,30 € zu erwerben.
Monatliche Archive: November 2024
ADVENTSFEIER 2024 Am Samstag, den 30. November laden wir Sie zu unserer traditionellen Adventsfeier in die Christ-König-Kirche in Lokstedt (Bei der Lutherbuche 36) ein. Die vor weihnachtliche Veranstaltung beginnt um 16.00 Uhr in der Christ-König-Kirche mit dem öffentlichen Konzert des polnischen Quartetts GEBO (von der Ostseeküste), das eine Mischung aus Weihnachtsliedern und Liedern unterschiedlicher Nationen vorstellen wird. Polnische und ukrainische Klassik und Folklore sowie auch Klezmermusik aus Osteuropa sind Inspiration für ihre Arrangements und das mit einer sehr seltenen Instrumentalbesetzung – zwei Akkordeons, Violine und Klavier. Das GEBO Quartett besteht aus konzertierenden Solisten und Kammermusikern, Absolventen der Musikakademie in Poznań/Posen und anschließendem Aufbaustudium in Deutschland und Österreich: Michał Chołka – Akkordeon, Łukasz Nowakowski – Akkordeon, Adam Vogelsinger – Violine und Olga Joanna Kowalczuk (Leiterin des Quartetts) – Klavier Der Eintritt ist frei. Spenden werden erbeten. Anschließend, laden wir Sie ab 17.30 Uhr in den Gemeindesaal zur traditionellen Adventsfeier unserer Gesellschaft ein. Wir werden für Sie wieder leckere Gerichte der polnischen Küche vorbereiten. Bei Kerzenlicht und Getränken werden wir Weihnachtslieder singen, eine Weihnachtsgeschichte hören und das Zusammensein genießen. Um besser planen zu können, bitten wir Sie, uns verbindlich mitzuteilen, ob Sie teilnehmen möchten und mit wie vielen Personen Sie voraussichtlich kommen werden. Sie können eine E-Mail schicken an: Aleksandra_Jeszke-Zillmer@gmx.de oder anrufen: 040/59 49 07, bis spätestens Montag, 25. November 2024. Wir bitten um zahlreiche Anmeldungen! Bilder (c) Copyright Fotografin, Ania Trątnowiecka, Studio Arnika Fotografia. gebo v1 (1)
POLNISCHE FILMMUSIK Am Sonntag, 24.11., um 18:00 Uhr findet im Großen Saal des Rudolf Steiner Hauses Hamburg, Mittelweg 11-12, ein Konzert mit Filmmusik aus polnischen Filmen statt. Der polnische Film als Kunstsparte ist legendär. Namen wie Roman Polański, Andrzej Wajda oder Krzysztof Kieślowski sind sogar nicht besonders Kulturinteressierten auf der ganzen Welt bekannt. Im Konzert „Eine Zeitreise durch die Filmmusik Polens“ nimmt das deutsch-polnische „CuCo Salonorchester“ mit Solisten die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Anekdoten-geschmückte abenteuerliche Kulturreise durch die polnische Filmmusik. Diese akustische Zeitreise ist eine musikalische Erzählung mit Musikausschnitten aus Filmen von Andrzej Wajda, Krzysztof Kieślowski, Roman Polański, Krzysztof Zanussi, Paweł Pawlikowski u.a. Werke von Wojciech Kilar, Henryk Wars, Jerzy Petersburski, Bronisław Kaper, Krzysztof Komeda, Jan Kaczmarek etc. Nach dem Konzert findet eine Verkostung polnischer Spezialitäten statt. Eintritt: 15 €/10 € (für Mitglieder unserer Gesellschaft) Kartenreservierungen und Vorverkauf unter der Mailadresse: <karten@culture-connects.de>
KLANGVOLLE POESIE mit Gedichten von Wisława Szymborska Wer es noch nicht gehört oder noch einmal erleben möchte: Am kommenden Freitag, 08.11.24 ab 20:00 Uhr erklingen Gedichte der poln. Literaturnobelpreisträgerin, – begleitet vom DUO SONARIUM – noch einmal in der St.Marienkirche in Ottensen in Altona, Bei der Reitbahn 4. Es lesen Katharina Haase-Georg (polnisch) und Hartwig Zillmer (deutsch). An den Instrumenten hören Sie Matthias Müller (Cello) und Maximilian Schötz (Klavier, Schlagwerk, Didgeridoo). Freier Eintritt. Um Spenden wird gebeten.
MITTEILUNGEN 2024-05 – November-Dezember KLANGVOLLE POESIE mit Gedichten von Wisława Szymborska Foto (c) Copyright DUO SONARIUM Wer es noch nicht gehört oder noch einmal erleben möchte: Am kommenden Freitag, 08.11.24 ab 20:00 Uhr erklingen Gedichte der poln. Literaturnobelpreisträgerin, – begleitet vom DUO SONARIUM – noch einmal in der St.Marienkirche in Ottensen in Altona, Bei der Reitbahn 4. Es lesen Katharina Haase-Georg (polnisch) und Hartwig Zillmer (deutsch). An den Instrumenten hören Sie Matthias Müller (Cello) und Maximilian Schötz (Klavier, Schlagwerk, Didgeridoo). Freier Eintritt. Um Spenden wird gebeten. POLEN UND SEIN OSTEN Am Montag, den 25. November um 19.00 Uhr findet im Mahnmal St. Nikolai, Willy-Brandtstrasse 60, eine Veranstaltung zu m Thema „Polen und sein Osten“ statt, in der Andrzej Kaluza einige Fragen zu diesem Thema erläutert wird. Wo liegt Polen heute in Europa? Mit der Frage nach dem „Osten“ – aktualisiert noch durch den Krieg, den Russland in der Ukraine führt – verortet Andrzej Kaluza Polens politische und gesellschaftliche Lage auf der heutigen Karte Europas. 1945 wurden Polens Grenzen auf der „Potsdamer Konferenz“ von den Siegermächten gen Westen verschoben, dennoch verlagerte sich das Land auf der mental map in Richtung „Osten“. Bis zum demokratischen Umbruch 1989/90 war Polen Teil des Warschauer Pakts, des Ostblocks, Teil des „Ostens an sich“. Nach 1989 orientierte sich das Land – obgleich auf der Landkarte unverändert – nach „Westen“ und versucht seitdem als NATO- und EU-Mitglied seine östlichen Nachbarn darin zu unterstützen, sich aus der postsowjetischen, russischen Einflusssphäre zu emanzipieren. Andrzej Kaluza ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Polen-Institut (DPI) in Darmstadt. Dort ist er zuständig für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Jahrbuch Polen, Polen-Analysen, Karl-Dedecius-Preis, DPI-Nachrichten, mehrere Publikationsprojekte, Veranstaltungen, etc. Er studierte Germanistik und Niederlandistik an der Universität Breslau und promovierte in Politikwissenschaft an der Goethe-Universität in Frankfurt a.M. Er ist mitverantwortlich für die Redaktion des aktuellen Jahrbuchs Polen 2023 „Osten“, das vom DPI herausgegeben wird. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Verein Mahnmal St. Nikolai statt. POLNISCHE FILMMUSIK Am Sonntag, 24.11., um 18:00 Uhr findet im Großen Saal des Rudolf Steiner Hauses Hamburg, Mittelweg 11-12, ein Konzert mit Filmmusik aus polnischen Filmen statt. Der polnische Film als Kunstsparte ist legendär. Namen wie Roman Polański, Andrzej Wajda oder Krzysztof Kieślowski sind sogar nicht besonders Kulturinteressierten auf der ganzen Welt bekannt. Im Konzert „Eine Zeitreise durch die Filmmusik Polens“ nimmt das deutsch-polnische „CuCo Salonorchester“ mit Solisten die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Anekdoten-geschmückte abenteuerliche Kulturreise durch die polnische Filmmusik. Diese akustische Zeitreise ist eine musikalische Erzählung mit Musikausschnitten aus Filmen von Andrzej Wajda, Krzysztof Kieślowski, Roman Polański, Krzysztof Zanussi, Paweł Pawlikowski u.a. Werke von Wojciech Kilar, Henryk Wars, Jerzy Petersburski, Bronisław Kaper, Krzysztof Komeda, Jan Kaczmarek etc. Nach dem Konzert findet eine Verkostung polnischer Spezialitäten statt. Eintritt: 15 €/10 € (für Mitglieder unserer Gesellschaft) Kartenreservierungen und Vorverkauf unter der Mailadresse: <karten@culture-connects.de> sowie an der Abendkasse. ALLES, WAS WIR NICHT ERINNERN Am Freitag, 29. November um 20.00 Uhr findet im Thalia Gauss (Gausstrasse 190) die Uraufführung vom Theaterstück „Alles, was wir nicht erinnern“ statt. (Anmerkung: Die Premiere ist bereits ausverkauft!) Am Ende des von Nazi-Deutschland entfesselten Zweiten Weltkriegs sind mehr als zwölf Millionen Deutsche auf der Flucht oder werden aus ihren Häusern vertrieben – ein kollektives Trauma, das bis heute in den Familien nachwirkt. Es verbindet sich mit dem Schicksal von Millionen Geflüchteten unserer Tage und erhält durch den Krieg in der Ukraine Aktualität. Im Januar 2020 macht sich die Autorin Christiane Hoffmann in Różyna (Rosenthal), einem Dorf in Niederschlesien, auf den Weg Richtung Westen. Zu Fuß geht sie die 550 km noch einmal nach, die ihr Vater als Neunjähriger im Winter 1945 auf der Flucht vor der Roten Armee mit dem Treck seines Dorfes zurücklegte. Seine Flucht führte ihn schließlich nach Wedel bei Hamburg. Emotionaler Ausgangspunkt des Weges der Tochter ist ihre Annäherung an den vor kurzem verstorbenen Vater, dessen fehlende Erinnerung an das Geschehen von damals ihr Leben geprägt hat. Es ist der Versuch, die Auswirkungen des Fluchttraumas auf die nächsten Generationen zu begreifen. Für die langjährige Auslandskorrespondentin und derzeitige stellvertretende Regierungssprecherin ist es aber auch eine Reise durch Europa in die gemeinsame Geschichte Deutschlands, Polens und Tschechiens. Im Februar 2024 reist Regisseur Gernot Grünewald zusammen mit Christiane Hoffmann und dem polnischen Autor Jarosław Murawski nach Różyna, um dokumentarisches Material für den Theaterabend in der Gaußstraße zu sammeln. Sie sprechen mit Zeitzeugen und Nachfahren der 1945 aus der Westukraine vertriebenen polnischen Familien, die heute im Dorf und im Haus der Familie Hoffmann leben. Gemeinsam mit dem Team untersucht Videokünstler Jonas Plümke entlang der Fluchtroute, wie sich diese gigantische Bevölkerungsverschiebung bis heute in Menschen, Häusern und Landschaften abbildet. Regie führt Gernot Grünewald, in den Hauptrollen Sandra Flubacher, Tim Porath, Oda Thormeyer und Anna Maria Köllner. Als Statistinnen wirken in der Aufführung Elisabeth Kalina und unsere Vorsitzende Viola Krizak zwei Vorstandsmitglieder der DPG Hamburg mit. Die Premiere am 29.11. ist schon ausverkauft. Weitere Aufführungen finden am 1.12., 8.12., 18.12., 22.12., 5.01., und 16.01. statt. Karten sind beim Thalia-Theater ab 34,30 € zu erwerben. ADVENTSFEIER Am Samstag, den 30. November laden wir Sie zu unserer traditionellen Adventsfeier in die Christ-König-Kirche in Lokstedt (Bei der Lutherbuche 36) ein. Die vor weihnachtliche Veranstaltung beginnt um 16.00 Uhr in der Christ-König-Kirche mit dem öffentlichen Konzert des polnischen Quartetts GEBO (von der Ostseeküste), das eine Mischung aus Weihnachtsliedern und Liedern unterschiedlicher Nationen vorstellen wird. Polnische und ukrainische Klassik und Folklore sowie auch Klezmermusik aus Osteuropa sind Inspiration für ihre Arrangements und das mit einer sehr seltenen Instrumentalbesetzung – zwei Akkordeons, Violine und Klavier. Das GEBO Quartett besteht aus konzertierenden Solisten und Kammermusikern, Absolventen der Musikakademie in Poznań/Posen und anschließendem Aufbaustudium in Deutschland und Österreich: Michał Chołka – Akkordeon, Łukasz Nowakowski – Akkordeon, Adam Vogelsinger – Violine und Olga Joanna Kowalczuk (Leiterin des Quartetts) – Klavier Der Eintritt ist frei. Spenden werden erbeten. Anschließend, laden wir Sie ab 17.30 Uhr in den Gemeindesaal zur traditionellen Adventsfeier unserer Gesellschaft ein. Wir werden für Sie wieder leckere Gerichte der polnischen Küche vorbereiten. Bei Kerzenlicht und Getränken werden wir Weihnachtslieder singen, eine Weihnachtsgeschichte hören und das Zusammensein genießen. Um besser planen zu können, bitten wir Sie, uns verbindlich mitzuteilen, ob Sie teilnehmen möchten und mit wie vielen Personen Sie voraussichtlich kommen werden. Sie können eine E-Mail schicken an: Aleksandra_Jeszke-Zillmer@gmx.de oder anrufen: 040/59 49 07, bis spätestens Montag, 25. November 2024. Wir bitten um zahlreiche Anmeldungen! „VIVA POLONIA“ – POLNISCHE WEIHNACHEN Am Samstag, den 14.12. um 19:30 Uhr lädt „Culture Connects“ in das Rudolf-Steiner-Haus Hamburg – großer Saal (Mittelweg 11-12) zum weihnachtlichen Abend ein. Im Konzert erklingen die schönsten Instrumental- und Vokalwerke polnischer Komponistinnen und Komponisten sowie Weihnachtslieder aus Polen, Deutschland u.a. Es treten junge Künstlerinnen und Künstler von Culture Connects auf. Eintritt: 15 €. Kartenreservierungen und Vorverkauf unter der Mailadresse: karten@culture-connects.de sowie Verkauf an der Abendkasse. Nach dem Konzert sind die Besucher zu einer Verkostung polnischer Spezialitäten eingeladen. Getränke werden auch vor Ort angeboten. Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit der DPG Hamburg statt. KLAUSURTAGUNG Mit diesen letzten Mitteilungen des Vorstandes in diesem Jahr möchten wir Sie auf unsere Klausurtagung zur Planung des kommenden Jahres 2025 am Wochenende 18./19. Januar 2025 in Schönberg / Ostsee aufmerksam machen. Wir werden uns dort mit der den Vorstandsmitgliedern der DPG Kiel treffen. Sollten Sie Zeit und Interesse an einer Teilnahme (auch ohne Übernachtung) haben, melden Sie sich bitte bei der Vorsitzenden oder bei einem der Vorstandsmitglieder. GEMEINSAMES DEUTSCH-POLNISCHES KONZERTPROJEKT 2025 Nach dem erfolgreichen deutsch-polnischen Konzertprojekt zwischen Hamburg und Stettin/Szczecin vor fünf Jahren starten wir im Mai 2025 eine weitere musikalische Zusammenarbeit mit der Wojewodschaft Podkarpackie (Vorkarpaten) im Drei-Länder-Eck Ukraine, Slowakei und Polen. Partner dieser beispielhaften Zusammenarbeit sind auf polnischer Seite der Chor aus Strzyzow und auf Hamburger Seite das Wandsbeker Sinfonieorchester (WSO) und der Kammerchor Itzehoe. Das auf gegenseitige Konzerte in Hamburg und Rzeszów im Mai 2025 basierende Projekt wird maßgeblich von der Polnisch-Deutschen Gesellschaft Rzeszów und unserer Gesellschaft getragen und unterstützt. Das WSO und die beteiligten polnischen und deutschen Chöre werden ein von beiden Seiten abgestimmtes Programm polnischer und deutscher Komponisten präsentieren, das gegenwärtig einstudiert wird. Da bei dem ersten Projekt mit dem Collegium Maiorum in Stettin vor fünf Jahren die deutschen Musiker/innen durch Familienangehörige und Freunde begleitet wurden, gehen wir davon aus, dass es ein solches Interesse an einer Reiseteilnahme in den Südosten Polens für dieses neue Projekt auch in unserer Mitgliedschaft geben könnte. Daher möchten wir nun prüfen, ob es auch in unserem Mitgliederkreis ein Interesse gibt, unsere musikalischen Repräsentanten zu begleiten, und zwar vom 28. Mai bis 3. Juni 2025. Die Reise wird mit der Bahn von Hamburg nach Rzeszów mit 1x umsteigen jeweils in Berlin stattfinden; die Fahrt dauert 11 ½ (Hinfahrt) bzw. 12 Stunden (Rückfahrt). In Rzeszów ist eine Unterbringung im 4*-Hotel vorgesehen. Gesamtkosten bei Unterbringung im DZ betragen 415 €-/im EZ 498 € €. Die Kosten können sich etwas nach unten bzw. oben bewegen, wenn alle Fragen (u.a. hinsichtlich des Programms) geklärt sind. Interessierte melden sich bitte unter 04154 795884 (Gerd Hoffmann) bzw. unter 040 8301221 (Viola Krizak). Da das Angebot der Bahn AG befristet ist, bitten wir um eine schnelle Rückmeldung bis spätestens 17. November 2024. Sobald eine verbindliche Anmeldung erfolgt ist, werden wir um eine Abschlagszahlung bitten. Wir wünschen Ihnen einen schönen, sonnigen, milden, goldenen November!! Mit freundlichen Grüßen Für den Vorstand Ihre Viola Krizak