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09. – 21. Mai 2018 »Urban Moments« Fotoausstellung von Marcello Togni, Paris Jazz-Konzert des Schweizer Trompeters Franco Ambrosetti mit dem polnischen Pianisten Vladyslav Sendecki in Kooperation mit der Galerie Jens Goethel

09. – 21. Mai 2018 »Urban Moments« Fotoausstellung von Marcello Togni, Paris Jazz-Konzert des Schweizer Trompeters Franco Ambrosetti mit dem polnischen Pianisten Vladyslav Sendecki in Kooperation mit der Galerie Jens Goethel Vernissage: 09.05.2018 19.00 Uhr Einführung & Talk: Sarah Seidel (Jazz / NDR Info) Öffnungszeiten: Di. – Fr.: 15.00 – 19.00Uhr; Sa. – So.: 12.00 – 18.00Uhr Konzert: 10.05.2018 20.00 Uhr | Eintritt: 20,- Euro Konzertkarten sind zu reservieren über info@fabrikderkuenste.de Zweisprachige Lesung aus der Autobiografie »Franco Ambrosetti – Zwei Karrieren, ein Klang«: 11.05.2018 19.00 Uhr | Eintritt frei Italienisches Original: Franco Ambrosetti | Deutsche Übersetzung: Roland Spiegel »Das Leben an sich ist fantasievoller als die Menschen, sagt Marcello Togni, seit mehr als 20 Jahren Fotograf in den Straßen von Paris. Er hält das Alltägliche, Zufällige mit der Kamera fest, besser könnte es nicht inszeniert werden. Togni ist der diskrete Beobachter an der Hausecke, im Szenelokal, hinter den Autos, am Schaufenster oder vor den abgerissenen, übermalten Plakaten, die in der fortschreitenden Veränderung, Übermalung oder Zerstörung durch Wind, Wetter und Menschen zu neuen Motiven werden. Motive, die nichts mehr mit denen der Grafiker und Modefotografen zu tun haben, die sie einst produziert haben. »Ich finde Kunst in den Straßen der Stadt, oft auch Surreales«, berichtet der Fotograf. Paris – seit jeher die Stadt der Verliebten, die Stadt der Philosophen, Literaten, Künstler, Musiker, Architekten, Modedesigner und Bohémiens. Ein Mekka für Kosmopoliten und Kreative. Jeder Straßenzug offenbart neue Graffitis, neue Farben, Spiegelungen in Fenstern und auf dem regennassen Trottoir, Einblicke und Durchblicke, Schatten und Silhouetten, neue Eindrücke von Menschen, die unbewusst mit der Architektur der Stadt kommunizieren, sie beleben, sie verändern. Magische Momente des Aufeinandertreffens, des Auseinandergehens, manchmal nur für einen winzigen Augenblick, Erinnerungen an Menschen, die man nie kennengelernt hat. Marcello Togni ist der Suchende im Fluss der Großstadt, lässt sich treiben, wird zum Findenden, zum Fänger, zum Fantasierenden. Hinter jeder Ecke wartet Neues, Unbekanntes, Spannendes, Lebendiges. Eine Übereinstimmung von Fotografie und Musik. Der Jazz und die Großstadt – hier die Kunstform, da der Lebensraum, in dem diese Kunstform blüht. Wenn Fotografie und Jazz im Rahmen der Ausstellung »Urban Moments« in der Fabrik der Künste in Hamburg aufeinandertreffen, dann ist das eine Familienangelegenheit. Franco Ambrosetti ist der Stiefvater von Marcello Togni. Mit ihm kommt ein international bekannter Jazztrompeter zum Konzert in die Hamburger Fabrik, der sich Zeit seiner Karriere genauso mit europäischen wie mit amerikanischen Musikern umgeben hat. Franco Ambrosetti erlebte als Teenager, dass etliche amerikanische Jazz-Musiker auf Einladung des Vaters in die Villa der Familie kamen und mit ihnen Musik machten – darunter auch die Mitglieder des legendären Cannonball Adderley Sextetts. Damals fing er Feuer und war ehrgeizig genug, solange zu üben, bis es für die oberste Liga des internationalen Jazz reichte. „In der Fabrik der Künste wird Franco Ambrosetti am Piano begleitet vom polnischen Pianisten Vladyslav Sendecki, der seit mehr als 20 Jahren der NDR Bigband angehört. Er wird bei dieser Gelegenheit auf einem Steinway SPIRIO Flügel spielen. SPIRIO ist das neue, hochauflösende Player Piano aus dem Hause Steinway & Sons, das mit einer Musikbibliothek von über 1.800 Titeln aus Jazz, Pop und Klassik ein unvergleichliches Musikerlebnis bietet. (Text: Sarah Seidel)“  

BESUCH IM ATELIER VON JAN DE WERYHA

BESUCH IM ATELIER VON JAN DE WERYHA Die DPG Hamburg e.V. und der Freundeskreis Sammlung de Weryha e.V.,  laden Sie am 24. Juni  ab 14.00 Uhr ins Atelier des Bergedorfer Bildhauers Jan de Weryha ein, wo uns der Künstler durch die Sammlung führt und  für  Gespräche zur Verfügung steht. Die früheren Begegnungen  haben vielen Freund*innen gut gefallen. Diese Einladung findet im Rahmen des diesjährigen Sommerfestes anlässlich des 1-jährigen Bestehens des Vereins „Freundeskreis der Sammlung de Weryha“ auf dem Gelände des Ateliers mit einem „kulturellem Picknick“ statt, d.h., wir werden dieses Sommerfest mit Musik, Grill und Picknick  verschönern. Adresse:  Reinbeker Redder 81, 21031 Hamburg-Lohbrügge Eine Anmeldung ist erwünscht: ha.zillmer@web.de und/ oder: krizak_viola@hotmail.com

Über 300 Stunden Programm zwischen Kultur und Landschaft KuLaBe am 28. /29. Mai 2016

Über 300 Stunden Programm zwischen Kultur und Landschaft KuLaBe am 28. /29. Mai 2016 Was passiert? Mehr als 25 Bergedorfer Kultureinrichtungen öffnen für ein Wochenende ihre Tore und heißen jung und alt willkommen! Zwischen Sehenswürdigkeiten und Natur gibt es Musik, Radtouren, Leckereien, Kunst und Kultur. Entdecken Sie mit dem Rad, mit dem Schiff oder zu Fuß die Schönheit von Hamburgs grünstem Bezirk! Dabei steht Ku für Kultur: Museen, Galerien, Höfe, Mühlen, Kirchen, Kunst und Musik. La für Landschaft: Deiche, Dünen, Naturschutzgebiete, Wiesen, Wasser, Rad- und Reitwege Be für Bergedorf: 154 km² gefüllt mit 850 Jahren Geschichte, historischer Altstadt, Hafen, Sternwarte, Schloss, Parks und Flair. Tickets Tickets kosten 5 Euro und gelten an beiden Tagen für den Besuch aller Häuser, Veranstaltungen und Touren des KuLaBe. Im Preis enthalten ist die Nutzung des KuLaBe- Bus-Shuttles zwischen Bergedorfer Bahnhof und den Vierlanden. Im normalen Linienverkehr gilt das Ticket nicht. Kinder bis 18 Jahre haben freien Eintritt. Vorverkauf Der Vorverkauf der Tickets beginnt am 4. April 2016. Vorverkaufsstellen sind: Bergedorfer Mühle Deutsches Maler- und Lackierer-Museum Freilichtmuseum Rieck Haus Hamburger Sternwarte Museum für Bergedorf und die Vierlande Stadtteilbüro Bergedorf Süd mehr Informationen

AUSSTELLUNG DER KÜNSTLER AUS CIESZYN/TESCHEN

AUSSTELLUNG DER KÜNSTLER AUS CIESZYN/TESCHEN Cieszyn/Teschen ist eine kleine Stadt im Grenzgebiet zwischen Polen, Tschechien und Deutschland. Die Lage hat sie über Jahrhunderte geprägt und zu vielseitigen Kulturbegegnungen geführt. So war Cieszyn/Teschen immer eine sprachlich und konfessionell gemischte Stadt. Die vor 40 Jahren gegründete Fakultät für Bildende Kunst ist eine Filiale der Schlesischen Universität in Katowice/Kattowitz. Sie hängt mit dem bedeutenden kulturbildenden Potenzial dieser Region zusammen. Die Ausstellung zeigt Werke von acht Künstlern, die in Cieszyn/Teschen studiert haben. Ihre Arbeiten stehen in einer besonderen Relation zueinander und zu der Stadt. Sie zeigen uns acht Facetten des momentanen Zustands der Cieszyner Kunstszene und jedes von ihnen erfüllt auf eigene Art und Weise eine tragende Rolle: die Schwere, die Zeitlichkeit, eine Definition des Raumes mit wenigen Umrissen, Zeichnungen der Körperlichkeit aus den Fragmenten und die Fragmente der unsichtbaren Körper. Die Arbeiten der Künstler aus Cieszyn/Teschen zeigen wir im Foyer Hamburg-Haus Eimsbüttel, Doormannsweg 12 vom 4.- 28. April (geöffnet Mo – Sa 10.00 bis 22.00 Uhr). Die Vernissage findet am 8. April um 19.00 Uhr statt. Generalkonsul Dr. Marian Cichosz, der die Ausstellung von Anfang an unterstützt hat, spricht ein Grußwort. Die Einführung übernimmt Frau Dorota Kabiesz (Berlin) als Kuratorin der Ausstellung,

Vernissage der Fotoausstellung von Karin Pailer „Augen-Blicke: Polnische Impressionen“ Freitag, 24. April 2015, um 19.00 Uhr

Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte an die Vernissage der Fotoausstellung von Karin Pailer „Augen-Blicke: Polnische Impressionen“ erinnern. Sie findet am Freitag, 24. April 2015, um 19.00 Uhr in der Residenz des Generalkonsuls (Maria Louisen Strasse 137, 22301 Hamburg) statt. Der Generalkonsul Marian Cichosz spricht ein Grußwort. Ich habe die Anmeldungsfrist verlängert. Sie können sich gerne noch bis zum 23. April 2015 anmelden. Über die Ausstellung: Karin Pailer lebt heute in Berlin. Die Jahre 1979 bis 1984, 1987 bis 1992 und 1999 bis 2005 verbrachte sie in Warschau, wo sie ihren Mann, der an der deutschen Botschaft tätig war, begleitet hat. Nach 2005 bereiste sie Polen immer wieder. In dieser mitunter dramatischen Zeit konnte sie die rasante Entwicklung Polens ganz unmittelbar verfolgen. Von Anfang an weckten Land und Leute sowie die vielfältigen Traditionen ihr Interesse. Sowohl die Freundlichkeit der Menschen als auch die schönen, sehr abwechslungsreichen Landschaften wie auch die sich dynamisch entwickelnden Städte faszinieren sie und bieten ihr immer wieder willkommene Motive. Gerne geht sie bei ihren Beobachtungen ins Detail, um dem Betrachter das Wesentliche vor Augen zu führen. Einige ihrer Arbeiten hat sie in drei Gemeinschaftsausstellungen im Auswärtigen Amt und in einer Einzelausstellung „Menschen in aller Welt“ (alle in Berlin) zeigen können.