Der Freundeskreis Sammlung de Weryha e.V. und die Deutsch-Polnische Gesellschaft Hamburg e.V. laden im Rahmen des „Polnischen Kulturjahres 2024“ der Stadt Reinbek, anlässlich des 25. Jubiläums der Städtepartnerschaft mit der polnischen Stadt Koło, herzlich ein zum SOMMERFEST 2024 am Sonntag, 25. August 2024 von 14:00 – 18:00 Uhr im Atelier des Künstlers Jan de Weryha im Reinbeker Redder 81 in 21031 Hamburg-Lohbrügge Der Künstler und der Freundeskreis beteiligen sich mit einem OFFENEN ATELIER (ab 11:00 Uhr) und dem Sommerfest am Polnischen Kulturjahr 2024 und der Bergedorfer Kunstschau. Der Künstler bietet an diesem Tag Führungen durch das Atelier an. Als musikalische Begleitung begrüßen wir vier junge Musizierende aus der Big Band des Gymnasiums Bornbrook, die „Talentschmiede“ in Hamburg für Bigband-Musizierende. Neben Getränken und Gerilltem bieten wir Schmalzbrote und andere Köstlichkeiten sowie Kaffee und Kuchen an. Über ein zahlreiches Erscheinen würden wir uns sehr freuen! Eintritt frei. Anregungen, Nachfragen und Kontakt: Hartwig Zillmer und Peter Strampe Mail: ha.zillmer@web.de; Peter.Strampe@gmail.com ___________________________________________________________________________ Fahrt zum Atelier Sammlung de Weryha im Reinbeker Redder 81 in Lohbrügge mit dem ÖPNV: Ab S-Bahnhof Bergedorf (Ausgang Lohbrügge) mit dem Bus 12 (Ri. Billstedt) bis Reinbeker Redder (Höhe Rudorffweg) im 10-min-Takt. Fahrzeit: ca. 17 min. Mit dem Pkw: Etwa 100 m vor (von Hamburg kommend, links) bzw. 100 m (von Reinbek kommend, rechts) hinter der Einfahrt zum Atelier ist die Haltestelle Rudorffweg. Dort ist die Einfahrt zum Parkplatz des Kleingartenvereins 611. Von dort zu Fuß über den Reinbeker Redder zum Atelier. Bitte Vorsicht bei der Überquerung der Straße.
Jan de Weryha
LESUNG MIT MIRA SALSKA – BÜNSCH Der Freundeskreis Sammlung de Weryha e.V. und die Deutsch-Polnische Gesellschaft Hamburg e.V. laden Sie herzlich im Rahmen des „Polnischen Kulturjahres 2024“ der Stadt Reinbek am Sonntag, den 26. Mai um 16.00 Uhr ins Atelier des Künstlers Jan de Weryha, (Reinbeker Redder 81 in Hamburg-Lohbrügge, zur Lesung mit Dr. Mira-Salska-Bünsch aus ihrem Buch „Mein Haus auf der anderen Seite“ ein. Der Roman spielt in Hamburg und hat zwei Hauptakteure: Anna – die Polin und Michael – den Deutschen. Anna ist aus Polen gekommen und sucht in Deutschland ihre neue Heimat. Ihr erster „Gegenspieler“ ist die Stadt selbst, die sich nicht von selbst öffnet, sondern von ihr erforscht werden muss. Das unbekannte Labyrinth verwandelt sich langsam in eine vertraute Umgebung, es wird zu ihrer zweiten Heimat. Auch Michael muss Anna erst langsam kennen lernen. Dabei verschmelzen die Bilder aus der Vergangenheit der Beiden – Anna und Michael, Polen und Deutsche….. Dr. Mira Salska – Bünsch wurde in Polen geboren. Sie unterrichtete an der Universität Łódź im Bereich Kulturwissenschaften, am Übersetzungsinstitut in Łódź und in der Polish Arts and Culture Foundation in San Francisco. Sie publizierte Bücher und verschiedene Artikel über Kultur. Seit 1997 wohnt sie in Hamburg, wo auch ihr Buch „Mein Haus auf der anderen Seite“ entstanden ist. Für die musikalische Begleitung ist die Cellistin Lucja Wojdak eingeladen, die ebenfalls aus Polen stammt. Sie wurde in Danzig geboren und erhielt dort ihre musikalische Ausbildung, die sie mit dem Diplom als Cellistin abschloss. Seit 1981 lebt sie in Deutschland, hat in Hamburg an der Fachhochschule für Gestaltung studiert. Sie tritt in Deutschland und im Ausland mit elektronisch verstärktem Cello in diversen Kunstprojekten auf. Besonders widmet sie sich der freien Improvisation als Solistin wie auch in unterschiedlichen Musikformationen. Eintritt frei. Der Roman „Mein Haus auf der anderen Seite“ liefert eine spannende Migrantenstudie, in der die Autorin auch eigene Erfahrungen verarbeitet hat. Anna, die Hauptfigur, schildert das Ankommen aus ihrer Sicht. Intensive, emotionelle, zum Teil poetisch geprägte Beobachtungen führen zu einer schnellen Annäherung oder gar Identifikation der Leser mit Anna. Migranten, die nach Deutschland gekommen sind, bestätigt die Lektüre des Romans ihre Erlebnisse. Wer dieses Thema nicht aus eigener Erfahrung kennt, bekommt einen eindringlichen Einblick in ein Labyrinth aus Konflikten und Schwierigkeiten, denen Ausländer ausgesetzt sind, die versuchen, in Deutschland Fuß zu fassen. Für beide Seiten beleuchtet das Buch die neuralgischen Punkte des interkulturellen Miteinanders und kann somit zum Verständnis beitragen. Das Buch ist flüssig geschrieben: Wer einmal mit dem Lesen begonnen hat, mag nicht mehr aufhören. Die Fahrt zum Atelier Sammlung de Weryha im Reinbeker Redder 81 in Lohbrügge mit dem ÖPNV: Ab S-Bahnhof Bergedorf (Ausgang Lohbrügge) mit dem Bus 12 (Ri. Billstedt) bis Reinbeker Redder (Höhe Rudorffweg) im 10-min-Takt. Fahrzeit: ca. 17 min. Mit dem Pkw: Etwa 50 m vor (von Hamburg kommend, links) bzw. 50 m (von Reinbek kommend, rechts) hinter der Einfahrt zum Atelier ist eine Einfahrt zum Parkplatz des Kleingartenvereins 611. Von dort zu Fuß über den Reinbeker Redder zum Atelier. Bitte Vorsicht bei der Überquerung der Straße.
NORDART 2022 im Kunstwerk Carlshütte Die diesjährige NordArt hat den Länderschwerpunkt POLEN, mit einem großartigen polnischen Pavillon mit 26 zeitgenössischen poln. Künstler*innen aller Genres. Vom 04. Juni bis 09. Oktober 2022 Dienstags bis Sonntags 11:00 – 19:00 Uhr Vorwerksallee in 24782 Büdelsdorf Organisiert von: NordArt – https://www.nordart.de/ Das Motto der NordArt und des Polen-Pavillons: “Ponad granicami” – “Above borders”. Dieser POLEN-Schwerpunkt ist auch eine Anerkennung der NordArt zu den 50. Jubiläen der DPG Kiel und DPG Hamburg in 2022.
AUSSTELLUNG IM ATELIER VON JAN DE WERYHA Am Sonntag, dem 30.Aug.2020 um 15.00 Uhr findet im Atelierhaus Reinbecker Redder 81 die Vernissage der Ausstellung der neuesten Arbeiten des polnischen Künstlers Jan de Weryha statt. Die Gäste werden vom ersten Vorsitzenden des Freundeskreises Sammlung Jan de Weryha, Werner Omniczynski, begrüßt. Die Einführung kommt von Dr. Volker Probst, (1994-2005 Leiter des Barlach-Museums in Güstrow), unter dem Titel „GEWACHSEN- GESPALTEN- GESTALTET Bemerkung zum Holzwerk von Jan de Weryha“. Jan de Weryha (* 1950 in Gdańsk) ist ein polnischer Bildhauer und Vertreter der Konkreten Kunst. Im Jahre 1976 erlangte er sein Diplom in Bildhauerei an der Kunstakademie Danzig. Seit 1981 lebt er in Hamburg. Er war 1998 Preisträger des Prix du Jury beim Salon de Printemps ’98 Luxemburg. Den Auftrag für das Denkmal zur Erinnerung an die Deportierten des Warschauer Aufstandes 1944 in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme erhielt er 1999 und 2012 den Auftrag für das Mahnmal zum Gedenken der NS-Zwangsarbeiter in Hamburg-Bergedorf. Während der Einweihung kam es zu einer Gasattacke eines Deutschen auf polnische Ehrengäste. Seine ausgefallenen Arbeiten wurden in zahlreichen Ausstellungen in der ganzen Welt gezeigt. In seiner künstlerischen Arbeit beschäftigt er sich mit der Materialität des Holzes. Schnitt, Bruch, Spalt sind Begriffe, die seinen Schaffensweg bestimmen. Seine Arbeiten werden in diesem Jahr ab Juni bis Oktober auf der NordArt 2020 in Büdelsdorf gezeigt. Die 22. Auflage der NordArt zeigt Bilder, Fotografien, Skulpturen und Installationen von mehr als 200 ausgewählten Künstlern aus aller Welt – international renommierte ebenso wie Newcomer. Zur NordArt 2020 haben sich rund 3.000 Künstler/innen aus über 100 Ländern beworben und die Auswahl der Werke von Jan de Weryha für die Ausstellung bedeutet eine große Wertschätzung des Hamburger Künstlers.
Wie jedes Jahr im Herbst lädt der Freundeskreis der Sammlung de Weryha e.V. zur einem Konzert, diesmal mit der BiB-Jazzband im Atelier des Künstlers Jan de Weryha, Reinbeker Redder 81, 21031 Hamburg/Lohbrügge. Am 21. September 2019 um 17.00 Uhr spielen für Sie: Karl-Heinz Dammann am Saxophon Ezio Nori am Piano Reinhard Sauer am Bass Johannes Ratzek am Schlagzeug Foto Antje Stapelfeld Wir freuen uns auf zahlreiche Gäste! Der Eintritt ist frei, der Verein bittet um Spenden nach dem Konzert. Die vier Traditionsjazzer haben sich, nachdem sie vorher in anderen Bands gespielt hatten, vor einigen Jahren zu dieser Formation zusammengefunden, um ihre gemeinsame musikalische Vorliebe – Dixieland und Swing – zu pflegen. Erwähnenswerte Auftritte der BiB-Jazzband in den letzten 20 Jahren: – Jazzfestival im Stilwerk, Hamburg – Jazzmatinee in Neustadt/Holstein – Alstervergnügen und Hafengeburtstag, Hamburg – Hamburger Orthopäden-Kongresse, – Jazzforum Bergedorf/Jazzclub im Suhrhof, – Haus der Geschichte in Bonn, – Blumenschau in Papenburg, – Brandenburgisches Dorffest Gartz/Oder – Möbelpark Sachsenwald sowie Möbel Schulenburg. Inzwischen verbreitet die BiB-Jazzband bei diversen Anlässen mit ihrer Musik gute Laune, die vor allem live – „richtig ´rüber kommt“!
Der Freundeskreis Sammlung de Weryha e.V. lädt ein zum SOMMERFEST 2019 am Sonntag, den 2. Juni 2019, ab 11 Uhr Reinbeker Redder 81, 21031 Hamburg – Sammlung de Weryha 12:00 Uhr: Offizielle Begrüßung durch den Vorsitzenden des Freundeskreises Horst Sellhusen Grußwort Dr. Christoph Krupp, ehemaliger Bezirksamtsleiter Bergedorf und Staatsrat der Senatskanzlei 13:00 Uhr: Jan de Weryha führt durch die Galerie und das Atelier 14:00 Uhr: Präsentation der Arbeiten von Schülern Jan de Weryhas durch Heiner Schmalfuß aus kunsthistorischer Sicht -> Beitragstext:Schmalfuß_Wir_sind_dabei als PDF 16:00 Uhr: Künstlergespräch und anschließende Versteigerung eines Kunstwerkes von Jan de Weryha Für das leibliche Wohl sorgen Kaffee und Kuchen, Bratwurst und kalte Getränke Zwischendurch musikalische Untermalung mit Vincent Noack, Gitarrist Der Verein präsentiert sich mit einem Info -Tisch Open End Wir bedanken uns für die finanzielle Unterstützung der Bezirksversammlung Bergedorf, sowie der Deutsch-Polnischen Gesellschaft Hamburg e.V. WIR SIND DABEI Die Ausstellung „WIR SIND DABEI“ wird drei Wochen lang dauern: Sie wird für die Besucher über drei aufeinander folgenden Wochenenden (8.–9./15.–16./22.–23. Juni 2019) jeweils von 11–18 Uhr geöffnet sein. Die Eröffnung findet statt am 2. Juni 2019 in den Ausstellungsräumen der Sammlung de Weryha am Reinbeker Redder 81, während des Sommerfestes. Die ausstellenden Personen sind Teilnehmer verschiedener Kreativgruppen, u.a. auch von VHS-Bildhauerkursen bei dem Künstler Jan de Weryha. Fast alle Mitwirkenden sind bereits Mitglieder des Freundeskreis der Sammlung de Weryha e.V. Teilnehmerliste: • Gisela Büttner • Jürgen Fagin • Ingrid Fraser • Irene Gerdes • Ulrike Gütersloh • Winfried Heinrich • Lucy Idsenga-Eckstein • Christiane Kortüm • Andrea Madadi • Ute Marglowski • Nicole Mattern • Gisela Meister • Malik Muzna • Gisela Moeller • Andrea Purk • Christine Sammann • Reinhard Sauer • Margaret Schluback-Rueping • Heiner Schmalfuß • Brigitte Schoderer • Sabine Stein • Kathrin Strampe • Birgit Wahrenburg-Jächnke • Rudi Walter • Therese Ziesenitz-Albrecht […] Kein anderer bedeutender Künstler der abstrakten Moderne hat so konsequent in Holz gearbeitet wie der […] Bildhauer Jan de Weryha. Seine in den letzten zwanzig Jahren entstandenen Bodenarbeiten, freistehenden Objekte und Wandreliefs, aber auch die beiden von ihm entworfenen Denkmäler wirken wie ein Resümee auf zahlreiche Bewegungen der abstrakten Kunst seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts. Diese Kunststile vom Konstruktivismus über die Konkrete Kunst, ZERO, Minimal und Post Minimal Art bis zur zeitgenössischen Installationskunst dienten ihm jedoch nur als Fundus, um jene Tendenzen zu extrahieren, die ihm eine objektive und in den künstlerischen Traditionen stehende Darstellung des von ihm gewählten Materials Holz, seiner strukturellen Vielfalt und seiner Ästhetik, ermöglichten. Gleichzeitig hat er damit allen diesen Stilrichtungen neue Lösungen in Holz hinzugefügt. […] Dr. Axel Feuß Kartendaten © 2019 GeoBasis-DE/BKG (©2009),Google Anfahrt: ÖPNV: Ab S-Bahnhof Bergedorf (Ausgang Lohbrügge) mit Buslinie 12 (Ri. Billstedt) bis Reinbeker Redder (Höhe Rudorffweg) im 10-min- Takt. Fahrzeit: ca. 17 min Galerieatelier de Weryha Reinbeker Redder 81 · 21031 Hamburg + zu Google Kalender hinzufügen+ Exportiere iCal Details Datum: Juni 2 Zeit: 11:00 – 18:00 Veranstaltungskategorien: Freundeskreis Sammlung de Weryha, Jan de Weryha, Sommerfest Veranstalter FREUNDESKREIS DER SAMMLUNG DE WERYHA Website: www.freunde-de-weryha.de Veranstaltungsort Atelier von Jan de Weryha Reinbeker Redder 81 Hamburg, Deutschland + Google Karte « Einladung zur Jahreshauptversammlung am Samstag, 17. November 2018 um 10.30 Uhr in Jans Atelier am Reinbeker Redder 81 in Lohbrügge. VORMERKEN: Das alljährliche Herbstkonzert »
ALTERNATIVE STADTRUNDFAHRT Am Sonntag, den 30. September 2018, von 12.00 bis ca. 18.00 Uhr, führt unsere Gesellschaft wieder eine alternative Stadtrundfahrt zu den Stätten der polnischen Kultur und Geschichte in Hamburg durch. Wir besuchen u.a. das Polizeimuseum Hamburg, die St. Josephskirche in Altona (Polnische Katholische Mission), fahren in das „polnische“ Wilhelmsburg, nach Lohbrügge zu dem Künstler Jan de Weryha und zur Gedenktafel des ermordeten ehem. Zwangsarbeiters A. Szablewski im Alstertal. Die Fahrt endet mit einem polnischen Imbiss. Die Führung übernehmen unsere Vorstandsmitglieder Aleksandra und Hartwig Zillmer. Der Teilnahmepreis beträgt € 35,00 (alles inkl.). 12.00 Uhr Treffpunkt und Abfahrt: Parkplatz Shell-Tankstelle, HH-Dammtor Busunternehmen Fa. Brune, Hasloh, Tel.: 04106-65 34 18 12.30 Uhr Fahrt zum Polizeimuseum Hamburg, Carl-Cohn-Str. 39, 22297 Hamburg. Auf den Spuren des ehem. Hamburger Polizeibataillons 101 im besetzten Polen und die Bemühungen der Hamburger Polizei um eine respektvolle Erinnerungs-kultur. Information und Führung durch Wolfgang Kopitzsch, ehem. Leiter der Polizeiakademie und ehem. Bezirksamtsleiter. (Bitte Personalausweis mitbringen) 14.00 Uhr Besuch der polnischen katholischen St.-Josef-Kirche in der Großen Freiheit. 15.00 Uhr Führung durch das „polnische“ Wilhelmsburg um 1900 Guide: Darjana Hahn, Tel.: 0157 76060 893 Treffpunkt: Vieringstr./ Rothenhäuser Str. 16.30 Uhr Treffen mit dem dt-poln. Künstler Jan de Weryha in dessen Künstler-Atelier in Lohbrügge, Reinbeker Redder 81, 21031 Hamburg 17.30 Uhr (Ehem.) Gut Hohenbuchen, Heute: Lernort Natur Hohenbuchen, Poppenbütteler Hauptstr. 46. Stolperstein und Gedenktafel ehem. Zwangsarbeiter Andrzej Szablewski 18.30 Uhr Polnischer Imbiss im Restaurant „Esszimmer /Jadalnia“ in HH-Berne, Berner Allee 24, 22159 Hamburg Anschließend Rückfahrt zum Dammtor-Bahnhof. Unterwegs informieren wir u.a. über die Irena-Sendler-Stadtteilschule in Wellingsbüttel, Hamburger-polnische Aktivitäten des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge, über den Friedhof Ohlsdorf, die Gedenkstätte „Kinder vom Bullenhuser Damm“, die Arbeit des Polnischen Generalkonsulates in Hamburg und der DPG Hamburg.
Konzertankündigung „Eine Hommage an die Nacht und ihren Zauber“ Der Freundeskreis Sammlung de Weryha e.V. veranstaltet am 15. September 2018 sein jährliches Konzert im Atelier des Künstlers Jan de Weryha. Es singt, spielt und erzählt das DUOphilharmonic mit seinen beiden Agierenden Sigrun Witt und Mario Goldmann vor dem Hintergrund der Skulpturen, Objekte und Reliefs Jan de Weryhas. Ein Spannungsfeld! Zwei sehr unterschiedliche Kunstformen bewegen sich aufeinander zu, finden zueinander. Es entstehen neue, unbekannte und ungewohnte Welten von Klang und Form, Struktur und Rhythmus. Und es gibt Schnittmengen zwischen beiden Kunstformen, die es zu entdecken gilt. Natur und Mythen stehen im Fokus. Es erklingt Musik im Spannungsfeld von Klassik und Moderne, Harmonik und Improvisation, Antike und Gegenwart. Das DUOphilharmonic läßt Klangskulpturen entstehen, die den Hörer in nächtliche Welten entführt. Die Vielfalt künstlerischer Kreativität und Inspiration, Verbindendes aufzuzeigen ist der Hinterleicht und spielerisch in die Objektwelt Jan de Weryhas ein. Eine berührende Melange aus Götterklang und Nachtgedichten an einem Ort, der mit seinen teils raumgreifenden Skulpturen, Reliefs und Objekten das Wesen und die Ursprünglichkeit des Stoffes Holz direkt erfahrbar macht. Ein Gegensatz, der nicht leicht zu überbrücken zu sein scheint. Die beiden Künstler des DUOphilharmonic aber erzählen Geschichten, bewegen sich mit warmen Flötenklängen verschiedener Komponisten, Gesang und percussiven Instrumenten, Gedichten und Geschichten zwischen den Holzobjekten Jan de Weryhas umher, lösen Gegensätze spielerisch auf, verbinden Raum, Zeit, Objekte. Möchten ihre Zuhörer verzaubern und anregen auf einer sicherlich spannenden und spannungsreichen Reise. Datum: 15. September 2018 Ort: Reinbeker Redder 81, 21031 Hamburg Zeit: Beginn 18.00 Uhr Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.
Seit 30 Jahren gibt es die VHS-Bildhauerkurse in Bergedorf mit dem Künstler Jan de Weryha Alle, die ein kreatives Abenteuer mit der Bildhauerei erleben wollen, sind in unserer Gruppe herzlich willkommen. Wir haben noch einige Plätze frei. Sie brauchen bei uns keine Angst zu haben vor schwerem und dauerhaftem „Steinklopfen“. Es geht auch anders, man kann modellieren, konstruieren oder gestalten auf ganz leichte Weise und zwar in allen denkbaren Materialien, die uns auch im täglichen Leben ständig begleiten, figürlich oder abstrakt. Es könnten – Draht, Fundholzstücke, Pappe, Papier, Folien, Textilstoffe- oder Plastikreste sein. Alle diese Stoffe sehen auf den ersten Blick vielleicht uninteressant aus, lassen sich aber überraschend zu sehr interessanten räumlichen Formen gestalten. Die persönliche Kreativität wird hier in unserer Gruppe großgeschrieben und stark unterstützt. Experimentelles Denken ist sehr willkommen. Sie könnten bitte selbst am bestem gleich zu Kursbrginn einige der oben genannten Materialien mitbringen, so dass wir alle von dem Fundus gemeinsam profitieren können. Egal ob Anfänger oder Fortgeschrittene, Ältere oder Jugendliche – jeder arbeitet an einem eigenen Projekt. Den neuen Teilnehmern werden nach Bedarf selbstverständlich auch die unterschiedlichen klassischen Modellier- und Bildhauertechniken in Stein, Speckstein oder Holz aber auch die Herstellung von Gipsmodellen für einen Bronzeguss vermittelt. VHS-Zentrum Bergedorf, Leuschnerstraße 21, 21031 Hamburg. Dauer: 60Ustd. Freitags vormittags von 9:00 – 12:45 und abends von 17:30 – 21:15. Um einen Überblick zu bekommen über das alles, was in den Bildhauerkursen und Workshops entsteht, folgen Sie bitte diesem Link: http://de-weryha.de/beitraege/workshops-kurse/workshops-kurse/
Der Freundeskreis Sammlung de Weryha e.V. lädt ein zum SOMMERFEST 2018 am Samstag, den 23.6. und Sonntag, den 24.6.2018 Reinbeker Redder 81, 21031 Hamburg – Galerieatelier de Weryha Samstag ab 12:00 Uhr 14:30 Uhr: offizielle Begrüßung durch die 2. Vorsitzende des Freundeskreises Sammlung de Weryha Dr. Christel Oldenburg. 15:00 Uhr: Jan de Weryha führt durch Atelier und Ausstellung. 15:30 Uhr: Gastkünstlerin – Magdalena Hohlweg präsentiert ihre Werke. An beiden Tagen sorgen für das leibliche Wohl Kaffee und Kuchen, Bratwurst und kalte Getränke. Zwischendurch musikalische Untermalung von Ona Kupciuniene, Akkordeonspielerin aus Litauen. Der Freundeskreis präsentiert sich mit einem Info-Tisch. Sonntag ab 14:00 Uhr 15:00 Uhr: Kunstführungen: Magdalena Hohlweg und Jan de Weryha. 16:00 Uhr: Horst Sellhusen, 1. Vorsitzender des Freundeskreises, in einem Künstlergespräch mit den beiden Künstlern. Anschließend Versteigerung zu Gunsten des Freundeskreises Sammlung de Weryha von je einem Werk beider Künstler Offizielles Ende des Sommerfestes: 18:00 Uhr Wir bedanken uns bei der Bezirksversammlung Bergedorf sowie bei der Deutsch-Polnischen Gesellschaft Hamburg e.V. für die finanzielle Unterstützung. Magdalena Hohlweg: Sie schafft aus Natur- und anderen Kleinstfundstücken ganz eigene Bildwelten. „Ein befremdlicher welker Blütenrest harmoniert auf wunderliche Weise mit einem alten Knopf. Ein winziger Tannensamen überzeugt als munter durch das Bild tippelnde Vogelgestalt“ so stellt sie ihre Arbeit dar. Und: „Mich interessiert das Übersehene, vermeintlich Unbedeutende oder Aussortierte. Ich wechsle die Perspektive, ändere Denkrichtungen und bilde neue Zusammenhänge. So ändert sich die Welt.“ Magdalena Hohlweg wurde 1962 geboren. Die Autodidaktin lebt und arbeitet seit 2008 hauptberuflich als freie Künstlerin in Hamburg. […] Kein anderer bedeutender Künstler der abstrakten Moderne hat so konsequent in Holz gearbeitet wie der […] Bildhauer Jan de Weryha. Seine in den letzten zwanzig Jahren entstandenen Bodenarbeiten, freistehenden Objekte und Wandreliefs, aber auch die beiden von ihm entworfenen Denkmäler wirken wie ein Resümee auf zahlreiche Bewegungen der abstrakten Kunst seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts. Diese Kunststile vom Konstruktivismus über die Konkrete Kunst, ZERO, Minimal und Post Minimal Art bis zur zeitgenössischen Installations-kunst dienten ihm jedoch nur als Fundus, um jene Tendenzen zu extrahieren, die ihm eine objektive und in den künstlerischen Traditionen stehende Darstellung des von ihm gewählten Materials Holz, seiner strukturellen Vielfalt und seiner Ästhetik, ermöglichten. Gleichzeitig hat er damit allen diesen Stilrichtungen neue Lösungen in Holz hinzugefügt. […] Dr. Axel Feuß
Auf Einladung des Freundeskreises der Sammlung de Weryha e.V. gibt die Cellistin Lucja Wojdak am 11. November ein Konzert in den Ausstellungsräumen der Sammlung de Weryha. Für den Auftritt komponierte die Cellistin Lucja Wojdak mehrere Stücke speziell für diesen Anlass. Die beiden Künstler trafen sich mehrmals, um ihre kreativen Erfahrungen auszutauschen, u.a. wurden dabei holztypische Arbeitsgeräusche aufgenommen, die später in die Musikstücke eingearbeitet wurden. In den Stücken finden sich teilweise festgelegte Themen und rhythmische Strukturen, aber auch freie Improvisationen. Die Cellistin wird versuchen, im Dialog mit den verschiedenen Holzobjekten musikalisch eine atmosphärische Stimmung zu gestalten. Mit ihrem elektronisch verstärkten Cello und unter Anwendung des sogenannten Loop korrespondiert sie mit der Arbeitsweise des Bildhauers. Die Werke Jan de Weryhas „begleitete“ Lucja Wojdak im Herbst 2016 im Rahmen einer Ausstellung bereits musikalisch. Lucja Wojdak lernte das Cellospiel in den 60er und 70er Jahren des 20. Jahrhunderts in Danzig und Posen in einem klassischen Werdegang. Als Cellistin profilierte sie sich später als Mitwirkende in vielen Symphonieorchestern, Kammermusikensembles, wie auch in anderen Formationen. Sie war in vielen Stilrichtungen unterwegs: Klassik, Neue Musik, Jazz, Pop, etc. Als Mitglied diverser Musikgruppierungen gab Sie in vielen Städten in Europa, den USA und Canada Konzerte. Durch langjährige Unterrichtsarbeit, u.a. an Jugendschulen, machte sie sich auch als Musikpädagogin einen Namen. Wir laden alle Kunst- und Musikinteressierten zu unserem Konzert ein, das am 11. November um 14:00 Uhr in den Ausstellungsräumen der Sammlung de Weryha, Reinbeker Redder 81, 21031 Hamburg, stattfindet. Eintritt frei!
BESUCH IM ATELIER VON JAN DE WERYHA Die DPG Hamburg e.V. und der Freundeskreis Sammlung de Weryha e.V., laden Sie am 24. Juni ab 14.00 Uhr ins Atelier des Bergedorfer Bildhauers Jan de Weryha ein, wo uns der Künstler durch die Sammlung führt und für Gespräche zur Verfügung steht. Die früheren Begegnungen haben vielen Freund*innen gut gefallen. Diese Einladung findet im Rahmen des diesjährigen Sommerfestes anlässlich des 1-jährigen Bestehens des Vereins „Freundeskreis der Sammlung de Weryha“ auf dem Gelände des Ateliers mit einem „kulturellem Picknick“ statt, d.h., wir werden dieses Sommerfest mit Musik, Grill und Picknick verschönern. Adresse: Reinbeker Redder 81, 21031 Hamburg-Lohbrügge Eine Anmeldung ist erwünscht: ha.zillmer@web.de und/ oder: krizak_viola@hotmail.com
AUSSTELLUNG VON JAN DE WERYHA Am 16. Oktober um 11.00 Uhr fand im Ratssaal des Rathauses Schenefeld die Vernissage der Ausstellung des polnischen Künstlers Jan de Weryha statt, die vom Kunstkreis Schenefeld vorbereitet wurde. Nach der Begrüßung der zahlreichen Gäste durch die Vorsitzende des Kunstkreises Ursula Wientapper stellte der Vorsitzende des Freundeskreises „Jan de Weryha“, Horst Sellhusen den Künstler vor. Mit seinen Werken beschäftigt er sich mit der „Materialität des Holzes“. Motorsäge, Axt und Stechbeitel hinterlassen sehr differenzierte Oberflächen. Das Ziel seiner künstlerischen Botschaft ist der Wille, Holz in möglichst vielen Aspekten und auf einfachste und klarste Art und Weise als Werkstoff im engeren Sinne aufzuzeigen. Die Philosophie, die de Weryhas Auseinandersetzungen mit diesem Stoff von Beginn an beiwohnt, lässt sich mit drei Begriffen zusammenfassen: Schneiden, spalten, brechen. Der optimierte Gebrauch von „minimalen Aussagemitteln“ öffnet aus Sicht des Künstlers den Weg zur Entstehung von besonderen Objekten. Anhand konkret hinterlassener Spuren des verwendeten Werkzeugs entstehen spontan neue Oberflächen mit Mustern, welche die unterschiedlichsten Spannungszustände hervorrufen. Musikalisch wurde die Matinee von der polnischen Cellistin Lucja Wojdak begleitet, die eine den ausgestellten Kunstwerken angepasste, und für die Vernissage komponierte, Musik einfühlsam gespielt hat.
AUSSTELLUNG VON JAN DE WERYHA Am 16. Oktober um 11.00 Uhr findet im Ratssaal des Rathauses Schenefeld, Holstenplatz die Vernissage der Ausstellung des polnischen Künstlers Jan de Weryha statt, die vom Kunstkreis Schenefeld vorbereitet wird. Der in Danzig geborene Bildhauer versteht sich selbst als Vertreter der Konkreten Kunst. Im Jahr 1976 erlangte er sein Diplom in Bildhauerei an der Kunstakademie Danzig. Seit 1981 lebt er in Hamburg. 1999 erhielt er den Auftrag für das Denkmal „In Erinnerung an die Deportierten des Warschauer Aufstandes 1944“ in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme, dann 2012 für das Mahnmal in Gedenken der NS-Zwangsarbeiter in Hamburg-Bergedorf. Während der Einweihung kam es zu einer Gasattacke eines Deutschen auf polnische Ehrengäste. Er arbeitet vor allem in Holz. Er schreibt dazu: „Meine künstlerischen Überlegungen in den letzten Jahren konzentrieren sich auf die Erforschung des Materials Holz, auf das Begreifen seiner Struktur und seines Kernes, was zum denkbar höchsten Zustand führt, welcher auf der Zelebrierung des Archaischen im Holz beruht“. Die Einführung in die Ausstellung übernimmt der Künstler. Musikalisch wird er von der polnischen Cellistin Lucja Wojdak begleitet.
Jan de Weryha – virtuose ZERO-Kunst aus Polen Autor: Kellermann Anmerkungen des Künstlers Der international renommierte, im polnischen Gdansk geborene ZERO-Künstler Jan de Weryha konzentriert sich seit Ende der 90er Jahre auf den Werkstoff Holz, auf das Begreifen seiner Struktur und seines Kernes, die Lichtbrechungen der Oberflächen und der verschiedenen Maserungen: „Ich fange intuitiv mit der Fragestellung an, inwieweit ich mit meinem Eingriff das Material so beeinflusse, dass es seine Identität nicht verliert…. Mich interessiert das individuelle, unwiederholbare Geflecht von künstlich geschaffenen, aber dennoch in seiner Natürlichkeit wirkenden Holzoberflächen…“ In dem Augenblick wo das Licht in Jan de Weryhas Kompositionen auf die Holzstrukturen trifft, erscheinen die sanften Naturfarben fein akzentuiert von weißlicher Pappel oder waldhonigfarbener Kiefer bis zu edel schwarz refklektierender Kohle und die Verschiedenheit des Materials offenbaren sich – von der Rinde bis zu den individuelen Maserungen der vielfältigen Holzarten. “Holz ist ein warmer Werkstoff und deutlich näher am Menschen als Stein oder Metall. Für mich ist die Arbeit damit, als würde ich in einen Wald treten und mich in die Welt der Bäume hineinatmen und ihr Holz erforschen.” Auf den Spuren der internationalen Minimal Art Bewegung Die großen Protargonisten der Minimal Art wie Donald Judd, Max Bill und Carl Andre, aber natürlich auch die Künstler der internationalen ZERO-Bewegung wie Günther Uecker und Lucio Fontana waren eine wichtige Inspiration auf dem künstlerischen Weg von Jan de Weryha: „Man fände zahlreiche Gemeinsamkeiten mit den genannten Künstlern, Jan de Weryha verwendet das Arbeitsmaterial jedoch in völlig anderer Weise – er führt die Genuität des verwendeten Materials ein. Natürlichkeit, Ursprünglichkeit, das Leben sowie die Unberechenbarkeit des Holzes sind omnipräsent in Weryhas Werken.“ Maryla Popowicz-Bereś, Universität von Rzeszów WPreisgekrönt und museal – das Werk von Jan de Weryha Jan De Weryha wurde 1950 in Gdansk geboren und studierte von 1971-76 Bildhauerei an der Staatlichen Hochschule für bildende Künste in Gdank bei Prof A. Wiśniewski und Prof. A. Smolana. Seit 1976 ist de Weryha als freischaffender Künstler tätig. Sein Werk wurde preisgekrönt, wurde auf zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen in Europa und den USA gezeigt und findet sich in einigen der bedeutendsten Museen Polens sowie in zahlreichen internationalen Privatsammlungen. Seit 1981 lebt und arbeitet der Künstler in seiner neuen Wahlheimat Hamburg. In Nordrhein-Westfalen wird das Werk von Jan de Weryha exklusiv durch die Galerie Kellermann Düssedorf vertreten. Auszeichnungen 1. Preis für Skulptur (Wettbewerb der Staatlichen Hochschule für bildende Künste in Gdańsk), 1971 3. Preis für Skulptur (gesamtpolnischer Kunstwettbewerb aller Kunsthochschulen), 1975 Auszeichnung im Wettbewerb für eine bildhauerische Form im Rahmen der Polnischen Filmfestspiele, Gdańsk, 1978 1. Preis, Prix du Jury, beim Salon de Printemps 98, gestiftet vom Kulturministerium Luxemburg (europäischer Wettbewerb zeitgenössischer Kunst in Luxemburg), 1998 Werke in öffentlichen Sammlungen Freie und Hansestadt Hamburg, Deutschland KZ-Gedenkstätte Neuengamme Hamburg, Deutschland Museum für Zeitgenössische Skulptur, Zentrum für Polnische Skulptur, Orońsko, Polen Museum für Moderne Kunst, Radom, Polen Nationalmuseum, Szczecin (Stettin), Polen Werke auf Anfrage: Große Formate Tafel 076 Tafel 052 Objekt 155 Objekt 140 Großes Gitter Tafel 082 Tafel 081 Tafel 079 Tafel 077 Tafel 173 Tafel 173 Tafel 052 _ Mittlere Formate Tafel 060 Tafel 059 Objekt 239 Hölzerne Tafel Tafel 186 Tafel 058 Tafel 229 Tafel 230 Tafel 231 Tafel 232 Tafel 233 Tafel 234 Tafel 235 Tafel 236 Tafel 237 Tafel 238 Zickzack Tafel kleine Formate Tafel 128 Tafel 129 Tafel 032 Tafel 172 Tafel 175 Tafel 171 Tafel 164 Tafel 217 Tafel 218 Tafel 219 Tafel 221 Tafel 222 Tafel 223 Tafel 224 Tafel 225 Tafel 226 Tafel 227 Tafel 138
Veranstaltung: Begehung des Mahnmals zum Gedenken an Zwangsarbeiter der Nazi-Herrschaft in Hamburg- Bergedorf und des Denkmals zur Erinnerung an die Deportierten des Warschauer Aufstandes 1944 auf dem Gelände des KZs Neuengamme mit dem Bergedorfer Bildhauer Jan de Weryha. Der polnisch-deutsche Bildhauer Jan de Weryha hat neben diesen Mahnmalen eine sehr anspruchsvolle Sammlung von Skulpturen, Objekten und Reliefs aus Holz geschaffen. Er wird bei der Begehung über seine Arbeiten sprechen und Gelegenheit zum Gespräch geben. Wo? Am Mahnmal in Bergedorf an der Schleusengraben-Promenade am Kampdeich (SATURN). Wann? Samstag, 21.11.2015 um 13 Uhr Veranstalter Freundeskreis der Sammlung de Weryha Eintritt frei. Anmeldung erforderlich bis Mittwoch, den 18.11., unter jose17@gmx.de . Für Mitfahrgelegenheiten nach Neuengamme und zurück nach Bergedorf wird gesorgt.